Der zweite Tag beginnt beim Habsburghaus und führt am Gedenkkreuz für den erfrorenen Hüttenwirt vorbei.
Das erste Ziel ist der Dreimarkstein. Am Weg dorthin treffen wir eine riesige Herde mit Gemsen, die überraschend zutraulich sind. Vermutlich nehmen sie uns Wanderer nicht als Gefahr wahr.
Ab der Scheibenwaldhöhe beginnt der steile Abstieg zur Dirnbacherhütte. Ein kleines Wegstück ist auch mit Drahtseilen gesichert. Die Hütte selbst ist ein Notquartier für Schlechtwetter und nicht versperrt.
Nun beginnt wieder der Anstieg zur Höllentalaussicht. Dieser führt durch den Wald und gibt immer wieder einen beeindruckenden Blick frei auf die nördliche Lechnermauer, die wir zuvor herabgestiegen sind.
Die Höllentalaussicht ist sehr schön und gibt einen eindrucksvollen Blick auf die heraufkommenden Steige frei. Von hier geht es noch ein paar Minuten zurück über den Praterstern bis zum Otto Schutzhaus.
Abschließend folgen wir dem breiten Schotterweg zurück zur Bergstation der Rax-Seilbahn. Eine kleine Rast beim Gasthof an der Bergstation, dann ziehen wir unsere Wagennummer und fahren wieder zurück zum Parkplatz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.
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Startpunkt ist die Talstation der Rax-Seibahn mit den Koordinaten Rax Station N47° 42' 55.8" E15° 48' 12.5" bzw. der Adresse Hirschwang 111 in Reichenau an der Rax. Von hier geht es rund 1.000 m mit der Seilbahn auf den Berg bis zur Bergstation auf der Rax.
Eine Fahrt kostet EUR 21,60 für eine Berg- und Talfahrt. Es ist kein Problem die Talfahrt nicht am gleichen Tag der Bergfahrt zu machen.
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