Die Garnitzen-Klamm ist ein Highlight Kärntens und deshalb beinahe ein Muss für jeden Kärntenurlauber. Freilich ist sie nicht zu unterschätzen. Vor allem muss das Wetter stimmen. Für den Fall eines Schlechtwettereinbruches gibt es am Ende des 2. Teiles eine Schutzhütte in sicherer Höhe.
Durch den vielen Gegenverkehr sollte man noch ziemlich behänd sein um die anderen Wanderer nicht zu nerven.
Die Begehung ist gebührenpflichtig. Es gibt selbstverständlich Kundenrabatt (in unserem Falle auf die Weissensee – Gästekarte).
Beim Klammwirt ist die offizielle Eintrittspforte. Hier sind auch allerhand, kostenlose Parkplätze vorhanden, die jedoch in der Hochsaison auch nicht ausreichen sollten. Neben dem Geldkassieren erfolgt an der Pforte die Ausgabe eines Flyers zu Orientierung mit Routenvorschlägen.
Die Klamm hat nämlich vier Teile. Wir sind diese alle bergauf durchmarschiert, dann weiter zur Kühweger – Alm aufgestiegen und anschließend quasi oben herum über St. Urban zurückgelaufen.
Für den Rückweg ist GPS - Unterstützung hilfreich, da die Beschilderung nicht ganz lückenlos ist und die Wegnummerierung sinnfrei wechselt. In der Klamm selbst hatte unsere Garmin Oregon Probleme den Überblick zu behalten. ;-(
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Komentarze
Hermagor in Kärnten erreicht man von Norden über die Tauernautobahn. Camper sollten vor einem Besuch doch lieber umziehen! ;-)
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