Am Morgen sollte es zeitig losgehen, waren doch über 20 km Entfernung bei 1.350 m Auf- und 1.900 m Abstieg ja keine Kleinigkeit für den ersten Tag.
Nach 300 m gleich die erste Hürde: Der „gleichmäßig ansteigenden Fahrweg“ war wegen eines Bergsturzes zwei Tage zuvor gesperrt, eine „Umleitung“ quer durch den Wald - rot angestrichene Heidelbeerblätter als Markierung - im „direkten Richten“ den Hang hinauf, eingerichtet. Vierhundert Meter höher, endlich wieder auf dem Weg, welcher sich leicht ansteigend durch das Mairatal aufwärts zieht.
Aus dem Tal wird es kurz anstrengender, dann führt der Weg durch das Val da Cam, ein malerisches gemächlich ansteigendes Hochtal, zum Pass da Cam, mit 2.456 m dem höchsten Punkt des Tages. Vorbei am Lagh da Cam ging es auf panoramareichen Höhenweg ohne nennenswerten Höhenverlust mit Blick auf das Val Bregaglia und die Berge des Bergell weiter.
Aber langsam kamen uns Bedenken, lag doch das Ziel noch mehr als anderthalbtausend Meter tiefer! Und das bekamen wir dann zu spüren, als es endlich nach unten ging. So waren alle froh, endlich in Soglio angekommen zu sein. Ein altes Steindorf - angeblich der schönste Ort Graubünden. Die Häuser aus Steinen aufgeschichtet, genau wie die Dächer, grau in grau; die Gassen nur zu Fuß zu durchqueren. Der Grund zur Eile war nicht nur, dass es bereits 18.00 Uhr war, sondern vor allem, dass da ein Bus, und auch noch der letzte des Tages, abfahrtsbereit stand und uns die letzten 300 Abstiegsmeter ersparte.
Zur Übernachtung bietet sich das Hotel Fanconi in Spino, einem Ortsteil von Bondo, an. Auch hier gab es, neben Hotelzimmern, schöne Herbergsplätze für Wanderer, bestehend aus sehr geräumigen 6-Personen-Zimmern mit Dusche und Bad zu moderatem Preis.
Nach 300 m gleich die erste Hürde: Der „gleichmäßig ansteigenden Fahrweg“ war wegen eines Bergsturzes zwei Tage zuvor gesperrt, eine „Umleitung“ quer durch den Wald - rot angestrichene Heidelbeerblätter als Markierung - im „direkten Richten“ den Hang hinauf, eingerichtet. Vierhundert Meter höher, endlich wieder auf dem Weg, welcher sich leicht ansteigend durch das Mairatal aufwärts zieht.
Aus dem Tal wird es kurz anstrengender, dann führt der Weg durch das Val da Cam, ein malerisches gemächlich ansteigendes Hochtal, zum Pass da Cam, mit 2.456 m dem höchsten Punkt des Tages. Vorbei am Lagh da Cam ging es auf panoramareichen Höhenweg ohne nennenswerten Höhenverlust mit Blick auf das Val Bregaglia und die Berge des Bergell weiter.
Aber langsam kamen uns Bedenken, lag doch das Ziel noch mehr als anderthalbtausend Meter tiefer! Und das bekamen wir dann zu spüren, als es endlich nach unten ging. So waren alle froh, endlich in Soglio angekommen zu sein. Ein altes Steindorf - angeblich der schönste Ort Graubünden. Die Häuser aus Steinen aufgeschichtet, genau wie die Dächer, grau in grau; die Gassen nur zu Fuß zu durchqueren. Der Grund zur Eile war nicht nur, dass es bereits 18.00 Uhr war, sondern vor allem, dass da ein Bus, und auch noch der letzte des Tages, abfahrtsbereit stand und uns die letzten 300 Abstiegsmeter ersparte.
Zur Übernachtung bietet sich das Hotel Fanconi in Spino, einem Ortsteil von Bondo, an. Auch hier gab es, neben Hotelzimmern, schöne Herbergsplätze für Wanderer, bestehend aus sehr geräumigen 6-Personen-Zimmern mit Dusche und Bad zu moderatem Preis.
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/pl/tracks/detail.137461.htmlGaleria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 792 m
Maximum height 2452 m
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Casaccia im Val Bregalia erreicht man von St. Moritz über den Malojapass oder aus Italien aus Chiavenna
Das Hotel Stampa in Casaccia bietet auch kostengünstige Touristenlager für Wanderer.
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