Route:
Kniebis, Zuflucht, Schliffkopf, Ruhestein, Seibelseckle, Mummelsee, Hornisgrinde, Ochsenstall, Hinterlangenbach, Schönmünzach, Murgatlradweg, Baiersbronn, Fruedenstadt, Kniebis
Beschreibung:
Die Hornisgrinde ist mit 1163 m der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Sie ist ein langgestreckter Bergrücken mit einer Länge von rund zwei Kilometern und liegt ungefähr in Nord-Süd-Ausrichtung.Der Gipfelrücken der Hornisgrinde wird eingerahmt vom Muhrkopf bei Unterstmatt im Norden und dem Mummelsee im Süden. Im Westen wird der Abhang in etwa 900 bis 1000 m Höhe durch die Schwarzwaldhochstraße (B 500) durchschnitten, im Osten fällt der Hang steil zum eiszeitlichen Kar Biberkessel ab. Nach Westen fällt das Gelände vom Gipfel der Hornisgrinde bis ins Rheintal auf nur 8 km Entfernung über 1000 Höhenmeter ab.
Vom Kniebis geht es auf dem asphaltierten Radweg zur Zuflucht. Ca 1 km nach der Zuflucht beginnt der Panoramaweg. Entlang dieses Weges hat man seit 1999 (Sturm Lothar) eine tolle Sicht nach Süden und Westen bis zur Hornisgrinde. Meist führt hier die Route entlang des Westweges. Oberhalb des Ruhesteins kann man den Wildsee sehen und den Bannwald, ein Vorläufer des Nationalparks.
Auf Schliffkopf und Hornisgrinde hat man einen tollen Blick in alles Richtungen. Das Rheintal versteckte sich im Nebel, aber dafür konnte man die Schweizer Alpne sehr gut sehen.
Nicht mehr alle Wanderhütten haben zu dieser Jahreszeit offen, diese sollte beachtet werden.
Die Rückfahrt wählte ich über Ochsentstall, Hintelangenbach und auf dem Murgtalradweg nach Baiersbronn. Ich wollte eigentlich über den Sankenbach hoch zum Kniebis fahren, dies war mir aber bei einbrechender Dunkelheit und Nebel zu unsicher, deshalb musste ich die Schleife über Christophstal, Freudenstadt und Salzleckerweg fahren. Ich hatte mich zeitlich verschätzt.
- Tolle Herbsttour
- Viel Panorama
- Einfach zu fahren
- Etliche Abschnitte auf Asphalt
- Gefahren am 19.11.2014
Further information at
http://www.seebach-tourismus.de/Galeria trasy
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Tourstart:
Bei der Kniebishütte, würde ich aber nicht mehr wählen, eher in Nähe eine Bahnhofes der Murgtalbahn. Tour kann in beide Richtungen gefahren werden.
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