Diese gut zu laufende Wanderung führt uns zum jüngsten Vulkan Teneriffas, dem Chinyero (letzter Ausbruch 1909). Diese wenig genutzte Variante führt uns durch eine zumindest an unserem Wandertag fast menschenleere Gegend.
Bei gutem Wetter kann man auf dieser Route immer wieder herrliche Ausblicke auf den verschneiten Teide und das blaue Meer genießen. An unserem Wandertag war die Landschaft allerdings weitgehend von den von der Küste hochziehenden Wolken verhangen. Nicht einmal den Chinyero bekamen wir in voller Schönheit zu Gesicht.
Aber auch im Nebel hat diese Wanderung ihren Reiz: die unterschiedlichen Gesteinsformen, bedeckt von schwarzer Asche und nur gelegentlich durchsetzt von dem satten Grün der Kiefern.
Der Weg verläuft sehr abwechslungsreich hauptsächlich über Pfade aus Lavagestein oder Asche. Am Anfang und Ende der Runde geht es über Wald und Wirtschaftswege.
Hier noch zwei Änderungsvorschläge:
a) statt auf einer breiten Piste von P1 nach P3 zu wandern würde ich den Pfad ab P2 nach P3 ausprobieren (+ 1/2 km)
b) ab P5 gibt es eine aussichtsreichere Variante mit Blick in das Santiago-Tal über P6 zum Auto zurück (+ 1-2 km); bei schlechter Sicht und aufkommendem Regen haben wir allerdings die kürzere Variante vorgezogen
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Mit dem PKW von Norden über Icod, El Tanque und Erjos, von Süden über Santiago bis zum Abzweig Richtung Los Llanos (TF-373). Dort nach einem knappen km im 1. Kreisel auf Piste rechts zum Hotel Rural parken. Man kann die Piste auch noch einige 100m bis zum "Hotel" befahren.
An der Abzweigung zur TF373 gibt es eine Bushaltestelle.
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