Unsere heutige Wanderung beginnen wir beim Schloss Ilsenburg, wo wir auch gut parken können.

Anfangs wandern wir ein kleines Stück in Richtung Drübeck auf dem Klosterwanderweg. Dann biegen wir nach rechts ab in Richtung Ilsestein mit der Stempelstelle 30 der Harzer Wandernadel. Der Weg geht stets und ständig hinauf.

Die Gaststätte Ilsestein wird derzeit offenbar umgebaut und ist noch geschlossen (Stand: Januar 2015). Unsere Wanderung führt uns nun weiter zur Plessenburg mit der Stempelstelle 7 der Harzer Wandernadel. Diesmal wählen wir den bequemeren Weg oberhalb des Weges, der uns entlang der Ilsesteinquelle und der Paternosterklippe geführt hätte. In der Plessenburg kehren wir ein und lassen uns die Suppen, die dort angeboten werden, gut schmecken.

Nach der Pause geht es entlang der Loddenke hinab ins Ilsetal. Weiter geht es durch das Große Sandtal, das wir nach rechts ins Kleine Sandtal verlassen. Nun geht es wieder hinauf. Kurz vor der Ernstburg biegen wir nach rechts ab und gehen nun wieder wie auf einer "Hochebene". Nach einer Weile biegt ein schmaler Pfad nach rechts in Richtung Froschfelsen ab. Vorbei an der Westerklippe erreichen wir nach kurzer Strecke den Froschfelsen mit Schutzhütte und Stempelstelle 5 der Harzer Wandernadel. Hier pausieren wir noch kurz.

Über den Meineberg geht es steil hinab zum Borkenkäferpfad. Hier ist vorsicht geboten, da es gerade geschneit hat und der Pfad sehr rutschig ist. Wir entscheiden uns daher für den Abstieg ins Ilsetal gegen den steilen Borkenkäferpfad und wandern den bequemeren Weg in einem großen Bogen hinab. Über die Wiesenstraße und durch einen Park gelangen wir zur Mühlenstraße. Über die Ilse geht es dann rechts am Spielplatz vorbei hinauf in Richtung Schloss Ilsenburg, das wir links liegen lassen. Kurz darauf haben wir wieder unseren Parkplatz erreicht.