Diese kleine, nette Wanderung beidseits des Plauenschen Grundes erlaubt ansprechende Blicke auf den Grund, auf Dresden und in sich selbst, da nämlich gleich zu Anfang bergan ein Ministückchen des Sächsischen Jakobsweges begangen wird.
Wir starten am Areal der ehemaligen Felsenkeller Brauerei. Das Stückchen Tharandter Straße ist dort eine Sackgasse weil gleich nebenan der Ingrid (Biedenkopf) Tunnel die Funktion einer Durchgangsstraße übernommen hat.
Wie bereits gesagt, führt uns der Sächsische Jakobsweg zunächst hinauf zur imposanten Begerburg in Dölzschen. Es ergeben sich gleich die ersten Aus- und Einblicke obwohl das FKK-Luftbad, an dem wir vorbeikommen noch geschlossen ist. Danach durchkurven wir den Bienertpark.
Beim Pilgern verirren wir uns ein bisschen in den zahlreichen Laubenpieperanlagen. Trotzdem erreichen wir irgendwann den Neuen Annenfriedhof.
Löbtau verlassen wir wieder über die Reisewitzer Straße. Hier könnte man Rasten oder Einkehren.
Irgendwann steigen wir an der Bienertmühle (kurfürstliche Hofmühle) wieder auf zum Hohen Stein ohne vorher einen Loft zu erwerben. Der Aussichtsturm war nämlich sogar geöffnet.
Abschließend steigen wir Am Eiswurmlager zum Auto wieder hinab.
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http://www.freiberg-service.de/Galeria trasy
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Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern auf die B101 auffahren und müssen dann Freiberg durchqueren.
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