Tourendatum: 17.05.2015

Tourenverlauf: Landschaftlich sehr schöne Seiseralm-Runde; Auffahrt über die Asphaltstraße von Seis bei angenehmer Steigung; steil auf Teer zum Spitzbühel; über flache Fahrwege und kurzen Trails zur Mahlknechthütte; Abfahrt nach Saltaria und wieder etwas aufwärts über Hartl Schwaige zurück nach Compatsch auf schönen Fahrwegen; Abfahrt nach Seis über tollen Trail mit teils recht schottrigen Passagen; Rückfahrt zum Campingplatz auf sehr flowigem Waldtrail.

Insgesamt eine landschaftlich sehr schöne, abwechslungsreiche Runde.

Tourenverlauf: Vom Campingplatz Seiseralm (ca.880) auf der Hauptstraße ca. 3km nach Seis. Dort rechts über kleinere Teersträsschen aufwärts über den Ort bis zur Einmündung in die Hauptauffahrtsstraße (ca.1450) zur Seiseralm. Über diese aufwärts bis zum PP Spitzbühel (ca.1700m). Vom PP auf recht steilem Teersträsschen hinauf zum sehr aussichtsreichen Spitzbühel mit Gasthaus (1935). Von dort auf Fahr- und Fußwegen hinüber zur Laurinhütte.

Danach auf Fahrweg weiter bis man rechts auf einen Fußweg (Nr.2) Richtung Goldknopf abzweigt; der Fußweg mündet wieder in einen Fahrweg, auf dem man in leichtem Auf und Ab zur Mahlknechthütte (2054) gelangt. Unterhalb der Hütte zweigt man links ab und fährt das Tal entlang hinab nach Saltaria (ca.1680).

Hier zuerst rechts , dann gleich wieder links auf einem Fahrweg (Nr.18) noch etwas talabwärts. Vor einer Brücke links aufwärts auf einem Fahrweg durch den Wald zur Hartl Schwaige (1813). An der Hütte vorbei über einen Wiesenweg den Rücken hinauf und wieder auf Fahrwegen über schönes Almgelände, zuletzt auf Teer nach Compatsch (ca.1840).

In Compatsch links ab auf einem Trail (Nr.4) über Wiesen zum PP des Spitzbühels, wo man wieder auf die Auffahrtsroute trifft. Nach kurzer Abfahrt auf der Teerstraße gehts links hinab auf dem anfangs recht schottrigen Trail Nr.4, der ein paar mal die Kehren der Teerstraße abkürzt. In der Kehre auf ca. 1440m zweigt links wieder ein Trail (Nr.9) Richtung Bad Ratzes ab, auf dem man bis oberhalb Seis abfährt. Auf weiteren meist flowigen Trails (Nr.1 und 3) gelangt man nach Salegg. Hier links auf dem flachen, flotten Waldtrail Nr. 2 zurück Richtung Campingplatz, die letzen Meter wieder auf der Asphaltstraße.

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