Nachdem die kleine Brücke überschritten ist, wird rechts in die 4 km lange Raftagil- Schlucht abgebogen. Man folgt dem Bachlauf, mal auf der linken und mal auf der rechten Seite. Nach ca. 1,5 km, es wurde bereits die sich auf der linken Bachseite befindene doppelte Basaltmauer passiert, geht es auf der linken Bachseite den mit Steinmännchen markierten Geröllpfad steil bergauf. Es wird ein Hochtal erreicht. Nun geht es in nordwestlicher Richtung, dem Bachlauf weiter folgend, weiter.
Nach ca. 3,5 km, hier gibt es mehrere fantastische Aussichtspunkte auf die farbenprächtige Hvannagil-Schlucht, geht es in südlicher Richtung in Richtung einer pyramidenförmigen Geröllkuppe. Hier angekommen, hat man einen herrlichen Blick auf den Jökulsá í Lóni und einen kleinen davor liegenden See (auf dem oberen Foto).
Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder steigt man über das steile Geröllfeld direkt hinab oder läuft westlich ein Stück rechts, um am schmalen Bergeinschnitt den etwas flacherem Abstieg zu nutzen. Am See angekommen wird dieser entgegen der Uhrzeigerrichtung halb umrundet. Den Weg in Richtung, parallel des Jökulsá í Lóni verlaufenden, Straße muss man sich vor Ort suchen, da momentan etliche neu bebaute Grundstücke mit Weide- oder Maschendrahtzäunen umfriedet werden.
Auf der Straße angekommen, geht es links in südöstlicher Richtung zum Ausgangspunkt der kleinen Brücke zurück.
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