Wir starten unsere Runde in Münklingen bei der Jakobshütte, dem alten Totenhaus des früheren Münklinger Friedhofes. Hier stand früher mal die Jakobskirche, die 830 Graf Erlafried von Calw an sein damals gegründetes Kloster Hirsau verschenkte. Die Jakobskirche lag an einem Jakobs-Pilger-Weg, der von Sinsheim kommend über Mühlacker, Heimsheim, Hirsau und Einsiedeln in der Schweiz zum Grab des Apostels Jakobus nach Santiago de Compostella in Spanien führte.
Es geht gleich los mit dem Gäurandweg, der zunächst unser Begleiter sein wird. Wir überqueren die Verbindungsstraße zwischen Neuhausen und Münklingen und steigen der Hagebutte (und dem roten Balken HW5) folgend bergan. Vorbei am Reiterhof Toll bietet sich uns ein weiter Blick ins Land, bald kommen wir an die Verbindungsstraße zwischen Möttlingen und Münklingen, halten uns davor aber rechts. Es geht nun in den Wald hinein, bald öffnet der sich aber wieder und wir kommen am früheren Landgraben heraus. Jetzt geht es links, immer am Waldrand (und parallel zum Landgraben) entlang. Rechterhand tummeln sich die Pferde des Reiterhofes Troll, gegenüber thront der Büchelberg. Wir wandern Richtung Neuhausen, das wir vor uns in der Senke liegen sehen, von weiter hinten grüßt Hamberg und drüben können wir auch die St. Wendelins-Kapelle ausmachen. Bald halten wir uns rechts in die Felder hinein, eine Gruppe Reiter kommt uns entgegen und neben dem Weg blicken Sonnenblumen verblühend in die Sonne. Wir streifen den Galgenberg, überqueren die Münklinger Straße und nehmen, mit tollen Blicken ins Heckengäu, Kurs auf den Büchelberg. Seit 1939 ist die Wacholderheide hier über Neuhausen schon Naturschutzgebiet. Wir überschreiten den Büchelberg und steigen dann auf schmalem Pfad den Berg hinab. Schnell erreichen wir eine schön gelegene Ruhebank (mit vorgelagerter Wegweisung), aber es ist zu früh für eine Rast. Wir sind jetzt (wieder) am im 15. Jahrhundert angelegten Landgraben, der früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg war. Es geht rüber vom Badischen ins Schwäbische zum Kuppelzen, den wir allerdings zunächst rechts liegen lassen. Natürlich könnten wir auch direkt über den Kuppelzen, vorbei an der am Wochenende bewirtschafteten Kuppelzenhütte, die heben wir uns aber für den Rückweg auf. Ein asphaltierter Wirtschaftsweg führt uns jetzt um den Kuppelzen herum, mit weiten Blicken ins Heckengäu Richtung Heimsheim. Hausen liegt nun buchstäblich unter uns und wir machen einen Rechtsschwenk. Jetzt wollen wieder ein paar Höhenmeter erobert werden, dann kommen wir an der Kuppelzenhütte vorbei. Heute ist Mittwoch, also leider geschlossen. Weiter geht es deshalb vollends über den Kuppelten rüber und drüben durch die Felder Münklingens wieder hinunter. Bald sind wir dann schon wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung, der Jakobshütte, angekommen.
Es geht gleich los mit dem Gäurandweg, der zunächst unser Begleiter sein wird. Wir überqueren die Verbindungsstraße zwischen Neuhausen und Münklingen und steigen der Hagebutte (und dem roten Balken HW5) folgend bergan. Vorbei am Reiterhof Toll bietet sich uns ein weiter Blick ins Land, bald kommen wir an die Verbindungsstraße zwischen Möttlingen und Münklingen, halten uns davor aber rechts. Es geht nun in den Wald hinein, bald öffnet der sich aber wieder und wir kommen am früheren Landgraben heraus. Jetzt geht es links, immer am Waldrand (und parallel zum Landgraben) entlang. Rechterhand tummeln sich die Pferde des Reiterhofes Troll, gegenüber thront der Büchelberg. Wir wandern Richtung Neuhausen, das wir vor uns in der Senke liegen sehen, von weiter hinten grüßt Hamberg und drüben können wir auch die St. Wendelins-Kapelle ausmachen. Bald halten wir uns rechts in die Felder hinein, eine Gruppe Reiter kommt uns entgegen und neben dem Weg blicken Sonnenblumen verblühend in die Sonne. Wir streifen den Galgenberg, überqueren die Münklinger Straße und nehmen, mit tollen Blicken ins Heckengäu, Kurs auf den Büchelberg. Seit 1939 ist die Wacholderheide hier über Neuhausen schon Naturschutzgebiet. Wir überschreiten den Büchelberg und steigen dann auf schmalem Pfad den Berg hinab. Schnell erreichen wir eine schön gelegene Ruhebank (mit vorgelagerter Wegweisung), aber es ist zu früh für eine Rast. Wir sind jetzt (wieder) am im 15. Jahrhundert angelegten Landgraben, der früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg war. Es geht rüber vom Badischen ins Schwäbische zum Kuppelzen, den wir allerdings zunächst rechts liegen lassen. Natürlich könnten wir auch direkt über den Kuppelzen, vorbei an der am Wochenende bewirtschafteten Kuppelzenhütte, die heben wir uns aber für den Rückweg auf. Ein asphaltierter Wirtschaftsweg führt uns jetzt um den Kuppelzen herum, mit weiten Blicken ins Heckengäu Richtung Heimsheim. Hausen liegt nun buchstäblich unter uns und wir machen einen Rechtsschwenk. Jetzt wollen wieder ein paar Höhenmeter erobert werden, dann kommen wir an der Kuppelzenhütte vorbei. Heute ist Mittwoch, also leider geschlossen. Weiter geht es deshalb vollends über den Kuppelten rüber und drüben durch die Felder Münklingens wieder hinunter. Bald sind wir dann schon wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung, der Jakobshütte, angekommen.
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