Wir starten unsere Wanderung auf den Kranzberg in Mittenwald beim Friedhof. Dort ist ein netter Parkplatz, an dem man noch umsonst sein Auto eine Weile stehen lassen kann. Zunächst steuern wir das Geigenbaumuseum an, vermerken die Adresse für einen späteren Besuch, dann bringen uns die Ballenhausstraße zur Mittenwalder Kirche, weiter geht es dann über die Matthias-Kotz-Straße zum Professor Schreyöggg-Platz und die Straße Im Gries. Wir verlassen Mittenwald, wandern ins wilde Lain-Tal, wo manche Treppenstufe erobert werden will.
erreichen wir den Professor Schreyögg-Platz. Weiter geht es über die Matthias-Kotz-Straße zur Mittenwalder Kirche, dort recht ab durch die Ballenhausstraße und vorbei am Geigenbaumuseum
Über die Schöttkarstraße hinweg auf der Prinz-Eugen-Straße vorbei an der Polizeidienststelle, dann an der Partenkirchener Straße links und bald wieder rechts, vorbei an eine Kinderspielplatz entdecken wir die Wegweisung ins Wandergebiet Kranzberg. Bald geht es rechts ab in den Gröblweg und dann auf einem Wanderpfad bergan. Ab hier führt uns die Beschilderung zielsicher zum Wildensee. Wir sehen rechts die Buckelwiesen, steigen immer weiter bergan mit schönen Blicken ins Tal. An einer Kreuzung halten wir uns rechts, weiter der Wegweisung zum Wildensee folgend. Eilige könnten hier links ab und direkt auf den Kranzberg. Wir steigen weiter gemäßigt bergan, haben wieder die Möglichkeit, links den Kranzberg zu erklimmen, biegen aber rechtsgehend über die Kuppe und steigen zum Wildensee ab – wohlwissen, dass wir die Höhenmeter, die wir jetzt verlieren, später wieder erobern müssen. Der Weg über den Wildensee lohnt aber, zumal dem Rastsuchenden hier auch eine Einkehrmöglichkeit geboten wird. Ein kleiner Umweg noch über den Erlebnispfad – für Kinder bestens geeignet. Dann sind wir schon am Lautersee – knappe 15 ha groß, bis zu 19 Meter tief und auf etwas mehr als 1.000 Meter NN gelegen. Weiter geht es zum kristallklaren Ferchensee, der etwas höher gelegen ist. Über ihm thront mächtig die Wettersteinspitze, wir umrunden ihr zu Füßen den Ferchensee und beginnen am Nordufer dann gegenüber der Wettersteinspitze den Aufstieg zum Hohen Kranzberg. Auf schmalem Pfad folgen wir der „813“, die uns immer weiter nach oben bringt. Bevor wir noch den Gipfel erreichen, lädt eine bewirtschaftete Hütte zur Rast ein. Wir steigen aber schnell die paar Meter hinauf weiter. Oben auf 1.391 Meter NN bietet sich bei der (nicht bewirtschafteten) Schutzhütte ein toller Blick in alle Richtungen. Gemütlichste Sitzbänke bieten Rastmöglichkeiten mit exzellentem Blick. Wenn man denn nur eine solche ergattern könnte. Handtücher werden dort morgens in der Frühe wohl noch nicht ausgelegt, weil die Bahn da noch nicht fährt. Aber die ersten Liftbenutzer nehmen gleich mal die besten Plätze ein und geben sie so schnell auch nicht mehr her. Zum Glück hat der einfache Wandersmann genügend Möglichkeiten, es sich auf den Wiesen gemütlich zu machen. Nach ausgiebiger Rast machen wir uns dann auf den Abstieg, der zunächst einmal auf dem „809“ in munterem Auf und Ab auf schmalem Pfad über den Gipfelkamm führt. Dann geht es im munteren Zick-Zack bergab auf weiter schmalem Pfad – bis wir den Wirtschaftsweg erreichen, der nun eine Weile unser Begleiter ist. Bald wechseln wir aber wieder auf einen reinen Wanderweg über, die „810“ bringt uns zum Wildensee, wo Schäferhund Leo zur Abkühlung erst einmal ein ausgiebiges Bad nimmt. Weiter geht es, die 810 bringt uns über Buckelwiesen Mittenwald näher – immer mit besten Blicken hinab ins Tal und hinüber ins Karwendel-Gebirge. Bald erreichen wir den Gröblweg, erreichen dann –vorbei an einem Kinderspielplatz- die Partenkirchener Straße, die Prinz-Eugen-Straße und die Schöttkarstraße und dann schließt sich bald auch schon der Wanderkreis.
erreichen wir den Professor Schreyögg-Platz. Weiter geht es über die Matthias-Kotz-Straße zur Mittenwalder Kirche, dort recht ab durch die Ballenhausstraße und vorbei am Geigenbaumuseum
Über die Schöttkarstraße hinweg auf der Prinz-Eugen-Straße vorbei an der Polizeidienststelle, dann an der Partenkirchener Straße links und bald wieder rechts, vorbei an eine Kinderspielplatz entdecken wir die Wegweisung ins Wandergebiet Kranzberg. Bald geht es rechts ab in den Gröblweg und dann auf einem Wanderpfad bergan. Ab hier führt uns die Beschilderung zielsicher zum Wildensee. Wir sehen rechts die Buckelwiesen, steigen immer weiter bergan mit schönen Blicken ins Tal. An einer Kreuzung halten wir uns rechts, weiter der Wegweisung zum Wildensee folgend. Eilige könnten hier links ab und direkt auf den Kranzberg. Wir steigen weiter gemäßigt bergan, haben wieder die Möglichkeit, links den Kranzberg zu erklimmen, biegen aber rechtsgehend über die Kuppe und steigen zum Wildensee ab – wohlwissen, dass wir die Höhenmeter, die wir jetzt verlieren, später wieder erobern müssen. Der Weg über den Wildensee lohnt aber, zumal dem Rastsuchenden hier auch eine Einkehrmöglichkeit geboten wird. Ein kleiner Umweg noch über den Erlebnispfad – für Kinder bestens geeignet. Dann sind wir schon am Lautersee – knappe 15 ha groß, bis zu 19 Meter tief und auf etwas mehr als 1.000 Meter NN gelegen. Weiter geht es zum kristallklaren Ferchensee, der etwas höher gelegen ist. Über ihm thront mächtig die Wettersteinspitze, wir umrunden ihr zu Füßen den Ferchensee und beginnen am Nordufer dann gegenüber der Wettersteinspitze den Aufstieg zum Hohen Kranzberg. Auf schmalem Pfad folgen wir der „813“, die uns immer weiter nach oben bringt. Bevor wir noch den Gipfel erreichen, lädt eine bewirtschaftete Hütte zur Rast ein. Wir steigen aber schnell die paar Meter hinauf weiter. Oben auf 1.391 Meter NN bietet sich bei der (nicht bewirtschafteten) Schutzhütte ein toller Blick in alle Richtungen. Gemütlichste Sitzbänke bieten Rastmöglichkeiten mit exzellentem Blick. Wenn man denn nur eine solche ergattern könnte. Handtücher werden dort morgens in der Frühe wohl noch nicht ausgelegt, weil die Bahn da noch nicht fährt. Aber die ersten Liftbenutzer nehmen gleich mal die besten Plätze ein und geben sie so schnell auch nicht mehr her. Zum Glück hat der einfache Wandersmann genügend Möglichkeiten, es sich auf den Wiesen gemütlich zu machen. Nach ausgiebiger Rast machen wir uns dann auf den Abstieg, der zunächst einmal auf dem „809“ in munterem Auf und Ab auf schmalem Pfad über den Gipfelkamm führt. Dann geht es im munteren Zick-Zack bergab auf weiter schmalem Pfad – bis wir den Wirtschaftsweg erreichen, der nun eine Weile unser Begleiter ist. Bald wechseln wir aber wieder auf einen reinen Wanderweg über, die „810“ bringt uns zum Wildensee, wo Schäferhund Leo zur Abkühlung erst einmal ein ausgiebiges Bad nimmt. Weiter geht es, die 810 bringt uns über Buckelwiesen Mittenwald näher – immer mit besten Blicken hinab ins Tal und hinüber ins Karwendel-Gebirge. Bald erreichen wir den Gröblweg, erreichen dann –vorbei an einem Kinderspielplatz- die Partenkirchener Straße, die Prinz-Eugen-Straße und die Schöttkarstraße und dann schließt sich bald auch schon der Wanderkreis.
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