Wir erwachen nach den Gewittern vom Vorabend: draußen ist alles in Nebel und Wolken versunken. Es schüttet mächtig. Wir verpacken heute alles wasserdicht und radeln erst einmal los. Die bewährte voie verte beginnt gleich hinter dem Ort. Dafür geht es zunächst quer durch quer durch Vire. Wir folgen den Pfeilen und fahren durch lauter Vororte, ohne in das Zentrum zu kommen. Der Weg ist perfekt zum Radeln geeignet und gut markiert: sehr gelungen. Etwas außerhalb orientieren wir uns nochmal an einem Bahnübergang. Ein junger Mann sagt uns, wie es hinter der Schranke lang geht. Er ist selbst erst vor zwei Wochen zum Mont St.Michel geradelt. Die alte Bahntrasse einst vom Ingenieur Bienvenue in großer Ingenieurskunst mit dem gerade erst erfundenen Dynamit aber ohne teure Viadukte oder Tunnel angelegt, ist jetzt nur noch für Radler und Reiter und Wanderer da. Motorbewegte Fahrzeuge sind hier komplett verboten. Auch die Bocage Norman kommt hier voll zur Geltung. Allein der Anblick wäre ein Graus für die deutschen Bauern. Sie erfüllen mehrere indes gleich mehrere Funktionen: Schattenspender, Windabweiser, Grundstücksgrenze bzw. Zaun, Lebensraum für Tiere in drei Ebenen sowie Holzlieferant.
Die Hecke besteht auch aus ansehnlichen Bäumen wie Eichen. Der Regen bleibt heute aus. Wir packen uns wieder aus und legen die Regensachen beiseite. Dafür ist die Luftfeuchtigkeit heute so hoch wie im Kongo. Selbst bei 19 °C schwitzt man ohne Ende. Die nagelneue Fahrbahn hat sich mit Wasser vollgesogen. Dementsprechend schwer rollen unsere Räder heute. Die von der Europäischen Union mitfinanzierte Strecke wartet mit netten Picknickplätzen und umgebauten alten Bahnhöfen auf. Wir mangieren dort unsere Baguette und zapfen frisches Wasser. Der Verbrauch liegt bei den Klimabedingungen etwa 100 % über normal. Die Strecke zieht sich hin. Die Steigung ist zwar gering, bleibt aber auch einmal über 5 km konstant erhalten. Dazwischen gibt es schönen Ausblicke in die Täler rechts und links der Trasse. In Soudaval machen wir eine kleine Regenpause am alten Bahnhof. Die Strecke zieht sich heute endlos hin. Auf diesem Matsch schaffen wir gerade noch 10,5 km Durchschnittsgeschwindigkeit über die gesamte Zeit. Die Einfahrt nach Mortan ist spektakulär. Der Ort liegt an einem Felsen über einem tief eingeschnitten Tal. Mehrere Kaskaden bahnen sich hier ihren Weg. Wir beziehen unser wunderbares Zimmer im Hotel de la Poste und lassen den Abend im Restaurant ausklingen.
Die Hecke besteht auch aus ansehnlichen Bäumen wie Eichen. Der Regen bleibt heute aus. Wir packen uns wieder aus und legen die Regensachen beiseite. Dafür ist die Luftfeuchtigkeit heute so hoch wie im Kongo. Selbst bei 19 °C schwitzt man ohne Ende. Die nagelneue Fahrbahn hat sich mit Wasser vollgesogen. Dementsprechend schwer rollen unsere Räder heute. Die von der Europäischen Union mitfinanzierte Strecke wartet mit netten Picknickplätzen und umgebauten alten Bahnhöfen auf. Wir mangieren dort unsere Baguette und zapfen frisches Wasser. Der Verbrauch liegt bei den Klimabedingungen etwa 100 % über normal. Die Strecke zieht sich hin. Die Steigung ist zwar gering, bleibt aber auch einmal über 5 km konstant erhalten. Dazwischen gibt es schönen Ausblicke in die Täler rechts und links der Trasse. In Soudaval machen wir eine kleine Regenpause am alten Bahnhof. Die Strecke zieht sich heute endlos hin. Auf diesem Matsch schaffen wir gerade noch 10,5 km Durchschnittsgeschwindigkeit über die gesamte Zeit. Die Einfahrt nach Mortan ist spektakulär. Der Ort liegt an einem Felsen über einem tief eingeschnitten Tal. Mehrere Kaskaden bahnen sich hier ihren Weg. Wir beziehen unser wunderbares Zimmer im Hotel de la Poste und lassen den Abend im Restaurant ausklingen.
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http://www.lavelofrancette.com/itineraireGaleria trasy
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Minimum height 30 m
Maximum height 187 m
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