Eine anspruchsvolle Variante zu der allseits bekannten und vielbefahrenen Radtour rund um den Untersberg. Aber gleich vorweg: es werden insgesamt ca. 10 km Wege befahren, die mit einem blauen StVO-Verkehrszeichen als Fußwege ausgeschildert sind. Wer von Fußgängern (zurecht) nicht beanstandet werden möchte, fährt dann, wenn keine unterwegs sind, d.h. am besten frühmorgens oder bei schlechtem Wetter. Die wohl zulässige, aber extrem steile Auffahrt zur Kneifelspitze ist eine Zugabe, die ausgelassen werden könnte.
Start für alle aus Richtung Bayern am besten in Marzoll, um den zeitraubenden Grenzkontrollen, die wegen der Flüchtlingskriese ab 2015 angeordnet wurden, zu entgehen. Unmittelbar hinter dem PP befindet sich die Landesgrenze. Auf oder links neben der Straße zum Latschenwirt und dort rechts weg auf Schotter nach Hallthurm. Nun auf dem ausgewiesenen Radweg Richtung Berchtesgaden. Bereits nach 1 ½ km nicht rechts abbiegen, sondern den Maximilian-Reitweg geradeaus weiter. Wir blieben auf diesem Trail, es waren fast keine Fußgänger unterwegs, bis zum WP „Ende Fußweg“. Dieser Abschnitt ist ein Glanzpunkt des Berchtesgadener Landes. Immer schön über Bischofswiesen mit wunderbarer Aussicht auf die Berchtesgadener Berge.
Am Ende des Bischofswiesener Märchenpfades kurz eine steile Teerstraße rauf und Übergang nach Maria Gern. Bis hierher knapp 20 km in 1 ¾ Std.
Bei der anschließenden Weiterfahrt Richtung Kneifelspitze weist ein Verkehrszeichen auf die Steigung hin: 29 %! Zwischendurch muss man wieder für ca. 1 ½ km einen Fußweg befahren (schöner Trail) und kommt nach Kasperl. Hier die Entscheidung: links rauf zur Kneifelspitze, 275 Hm, teils extrem steile Schotterstraße oder gleich Abfahrt nach Berchtesgaden. Wir entschieden uns für die Auffahrt. Leider war die ansonsten traumhafte Sicht stark durch den Saharastaub stark eingeschränkt. Eine Besonderheit: zwei unserer Teilnehmer waren mit dem Tretroller unterwegs!
Nach der zügigen Abfahrt nach Berchtesgaden auf üblichem Weg parallel zur Königsseeache über Marktschellenberg nach Grödig. Dort ein Schwenk, dem -Almkanal folgend, zu Salzburgs ältestem E-Werk, der Eichetmühle (denkmalgeschützt, Do. 14 Uhr wöchentliche Besichtigung möglich) und dann zurück über Glanegg Fürstenbrunn, auf dem Salzweg und dem Radweg neben der Großgmainer Straße nach Marzoll.
Die Fotos lassen nicht nur wegen des Saharastaubes zu wünschen übrig. Ich hatte keinen Fotoapparat dabei und musste mich mit meinem Uralthandy behelfen.
Start für alle aus Richtung Bayern am besten in Marzoll, um den zeitraubenden Grenzkontrollen, die wegen der Flüchtlingskriese ab 2015 angeordnet wurden, zu entgehen. Unmittelbar hinter dem PP befindet sich die Landesgrenze. Auf oder links neben der Straße zum Latschenwirt und dort rechts weg auf Schotter nach Hallthurm. Nun auf dem ausgewiesenen Radweg Richtung Berchtesgaden. Bereits nach 1 ½ km nicht rechts abbiegen, sondern den Maximilian-Reitweg geradeaus weiter. Wir blieben auf diesem Trail, es waren fast keine Fußgänger unterwegs, bis zum WP „Ende Fußweg“. Dieser Abschnitt ist ein Glanzpunkt des Berchtesgadener Landes. Immer schön über Bischofswiesen mit wunderbarer Aussicht auf die Berchtesgadener Berge.
Am Ende des Bischofswiesener Märchenpfades kurz eine steile Teerstraße rauf und Übergang nach Maria Gern. Bis hierher knapp 20 km in 1 ¾ Std.
Bei der anschließenden Weiterfahrt Richtung Kneifelspitze weist ein Verkehrszeichen auf die Steigung hin: 29 %! Zwischendurch muss man wieder für ca. 1 ½ km einen Fußweg befahren (schöner Trail) und kommt nach Kasperl. Hier die Entscheidung: links rauf zur Kneifelspitze, 275 Hm, teils extrem steile Schotterstraße oder gleich Abfahrt nach Berchtesgaden. Wir entschieden uns für die Auffahrt. Leider war die ansonsten traumhafte Sicht stark durch den Saharastaub stark eingeschränkt. Eine Besonderheit: zwei unserer Teilnehmer waren mit dem Tretroller unterwegs!
Nach der zügigen Abfahrt nach Berchtesgaden auf üblichem Weg parallel zur Königsseeache über Marktschellenberg nach Grödig. Dort ein Schwenk, dem -Almkanal folgend, zu Salzburgs ältestem E-Werk, der Eichetmühle (denkmalgeschützt, Do. 14 Uhr wöchentliche Besichtigung möglich) und dann zurück über Glanegg Fürstenbrunn, auf dem Salzweg und dem Radweg neben der Großgmainer Straße nach Marzoll.
Die Fotos lassen nicht nur wegen des Saharastaubes zu wünschen übrig. Ich hatte keinen Fotoapparat dabei und musste mich mit meinem Uralthandy behelfen.
Further information at
http://www.kneifelspitze-berchtesgaden.de/wandern.htmlGaleria trasy
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Minimum height 440 m
Maximum height 1182 m
Komentarze
Die Runde kann überall begonnen werden (Salzburg, Berchtesgaden, Grödig usw.), für jemand aus Bayern am besten in Marzoll. M. ist über Bad Reichenhall, B 21, zu erreichen
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