Teil 2 des E6 über den Harz starten wir von der Stieglitzecke auf dem Acker.
Wir gehen zunächst ein kleines Stück entlang der B242 in Richtung Sonnenberg und erreichen die Magdeburger Hütte. Von hier aus beginnt die breite Ackerstraße (den Reitstieg benutzen wir nicht), die uns in Richtung Hanskühnenburg führt. Nach einer Weile (aber noch mind. ca. 2 km vor der Hanskühnenburg) biegt der E6 nach links hinab in Richtung Sieber ab. Wir erreichen die Schutzhütte Waidmannsruhe mit dem noch alten Stempel 148 der Harzer Wandernadel (eigentlich müsste er schon abgebaut sein, da die 148 umgesetzt wurde und zwar zum Naturmythenpfad bei Braunlage.
Über die Schmelzertalstraße gelangen wir hinab nach Sieber (unterwegs kurz vor Sieber finden wir Sitzmöglichkeiten, wo wir pausieren). In Sieber kommen wir an der Kirche vorbei, queren die Sieber, kommen in den Kurpark und wandern entlang des Tiefenbeek wieder im Wald hinauf. An einer unscheinbaren Stelle führt nach rechts ein schmaler Pfad über den Tiefenbeek. Dieser schmale Pfad führt serpentinenartig steil hinauf bis zur Hermann Hütte.
Die folgende breite Knollenstraße führt weiter immer bergan auf den Großen Knollen (687 m) hinauf, der auch der Brocken des Westharzes genannt wird.
Auf dem Großen Knollen, der bewirtschaftet wird, trinken und essen wir etwas und genießen die geniale Sicht vom Turm aus. U.a. kann man von hier den Brocken, den Wurmberg und den Acker mit Hanskühnenburg sehen.
Nun gehen wir denselben Weg wieder ein Stück hinab und biegen dann nach rechts ab. Der etwas schmalere hinabführende Weg vermittelt den Eindruck eines Kammweges. Nach einer Weile teilt er sich in Schnabelweg und Langer Weg (führt zum Knollenkreuz). Wir nutzen den rechten Schnabelweg, der nach einer Weile in den Hasenwinkelweg übergeht.
Bei der nächsten großen Kreuzung (Göttinger Weg, Hasenwinkelweg, Frauensteinweg und direkter Weg zur Ruine Scharzfels) biegen wir nach links ab auf den Frauensteinweg, der uns unterhalb des Frauensteines entlang führt.
Nach rechts führt etwas versteckt ein schmaler Pad hinauf zur Ruine Scharzfels (mit der Stempelstelle 151 der Harzer Wandernadel), wo wir uns in der Gaststätte noch ein Eis besorgen.
Anschließend gehen wir noch hinauf auf die Ruine, um die tolle Sicht auf das südliche Harzvorland zugenießen. Anschließend wandern wir über den Schlossbergweg und den Kuhbergweg hinab. Nach rechts hinab führt der Weg nach Barbis unter die B27 / B243 hindurch.
Über die Barbiser Str. am EDEKA vorbei erreichen wir rechts die Schützenstr., wo wir morgens unser erstes Auto abgestellt hatten. Mit dem 2. Auto fahren wir nun wieder zurück zur Stieglitzecke, wo wir unser 1. Auto morgens abgestellt hatten.
Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Fernwanderweg_E1
- https://de.wikipedia.org/wiki/Auf_dem_Acker
- http://www.grosserknollen.de
- https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Scharzfels
- http://www.burgruine-scharzfels.de
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Wir geben uns heute auf eine Streckenwanderung und können diese Tour nur mit mind. 2 Autos logistisch durchführen (mit Öffentlichen Verkehrsmitteln leider nicht realisierbar).
Wir starten von Bad Harzburg über die B4 in Richtung Torfhaus und biegen bei Braunlage auf die B27 in Richtung Bad Lauterberg ab. An der Odertalsperre vorbei erreichen wir Bad Lauterberg und erreichen über die B243 den Ort Barbis (Ortsteil von Bad Lauterberg).
Für das NAVI:
Schützenstr.
37431 Barbis / Bad Lauterberg
In der Schützenstr. finden wir hinter der Tankstelle einen großen Parkplatz.
Ein Auto stellen wir hier ab. Mit dem zweiten Auto fahren wir wieder zurück nach Bad Lauterberg und biegen noch vor der Odertalsperre links auf die L520 ab und fahren in Richtung St. Andreasberg. Im Ort achten wir auf die Ausschilderung in Richtung Sonnenberg bzw. Clausthal-Zellerfeld. Die L519 führt uns zum Sonnenberg und nach links über die B242 erreichen wir wieder die Stieglitzecke auf dem Acker.
Dort auf dem großen Parkplatz stellen wir nun unser 2. Autos ab, denn hier endete unserer erster Teil des E6 über den Harz.
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