Wir starten in Pforzheims höchstgelegenem Stadtteil Hohenwart, bekannt durch seinen Aussichtsturm Hohe Warte. Weil wir oben starten, geht es zunächst einmal hinunter - und zwar nach Unterreichenbach im Nagoldtal. Wir kreuzen das Nagoldtal aber nur, drüben geht es schon wieder hinauf. Erst nach Schwarzenberg, dann nach Schömberg und schließlich -jetzt nahezu eben dahin- nach Langenbrand. Für die Mühen beim Aufstieg werden wir jetzt mit einer flotten Talfahrt nach Höfen belohnt, hinunter ins Enztal. Dort folgen wir der Enz auch ein kleines Stück Richtung Pforzheim, biegen dann aber beim Eyachtal links ab. Der Aufstieg nach Dobel folgt jetzt. Und der hat auch schon die Teilnehmer der Tour de France dereinst beglückt, als eine Etappe der Frankreich-Rundfahrt in Pforzheim startete und ins benachbarte Elsaß führte. Mit dabei damals übrigens Lance Armstrong, der freilich ungleich flotter den Dobel erklommen hat. Ober erfreuen wir uns ein wenig daran, am höchsten Punkt der Tour angekommen zu sein, dann geht es wieder zurück Richtung Enztal, schnell geht es aber links weg nach Dennach. Den Ort der alljährlichen Märchenbeleuchtung im Juli -nächstes Wochenende ist es wieder soweit- durchradeln wir und streben der Schwanner Warte zu. Ein herrlicher Ausblick ins Land hält uns kurz gefangen, dann geht es weiter hinunter nach Schwann und weiter über Neuenbürg, das wir freilich nur streifen, nach Birkenfeld. In der Ortsmitte geht es rechts weg und wir rollen hinunter ins Enztal. Jetzt radeln wir ein wenig Richtung Neuenbürg/Bad Wildbad, um aber bald links abzubiegen. Das Grösseltal mit gleichnamiger Wandergaststätte bringt uns zunächst halbwegs eben in die Landschaft, dann freilich steigt es an und bis Engelsbrand kostet uns das schon einige Schweißtropfen. Weiter geht es nach Grunbach, wo bei der Gärtnerei Faas wieder ein herrlicher Blicks ins Land geboten wird. Nun geht es hinab ins Nagoldtal nach Unterreichenbach auf schön ebener Straße. Vor noch nicht allzu langer Zeit war das hier aber eine der schlimmsten Straßen im Land. Nicht lange verweilen wir dann im Nagoldtal, schon geht es wieder aufwärts - auf jetzt altbekanntem Weg strampeln wir zurück nach Hohenwart, wo sich der Kreis wieder schließt.
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