Von Hohenwart aus (und dort ab Schönbornstraße) geht es gleich in den Wald und zunächst hinunter zum Würmer Tor und weiter zum Waldrand oberhalb von Würm. Dort biegen wir links ab und halten uns nun eine Weile am Waldrand mit schönen Blicken auch hinein nach Pforzheim. Dann geht es in den Bauernwald hinein, wir treffen auf den Goldschmiedsweg und später (nach ein wenig ab und auf) das Hohenwarter Sträßle. Wir kommen an der Erzklinge vorbei, umrunden nun den Erzkopf, erst ab- und nachher wieder aufwärts marschierend. Beim Hundesportplatz wird die Landstraße überquert und ein schmaler Pfad führt uns nun zunächst weiter, ehe uns ein Waldweg weiter in den Wald führt, bald aber wieder an den Huchenfelder Ortsrand zurückführt. Vorbei am Friedhof geht es weiter, zunächst wieder auf schmalem Pfad, um Huchenfeld herum. Bei der Geiersklinge geht es wieder in den Wald hinein, wir machen nun einen weiten Bogen um Eichels- und Brenntenberg. Inzwischen haben wir einige Höhenmeter verloren, die wir uns hinauf zur Geiserthütte an der Beutelsklinge wieder erarbeiten müssen. Weiter geht es bergan, bis wir den in den Nisswiesen den Hohenwarter Waldrand erreichen. Vorbei an den Sickinbrunnenäckern geht es weiter, wir kommen wieder in den Wald. Die Zettelwaldhütte wird erreicht, später über den Haldenweg der hohe Fernmelde-Umsetzer – und dann öffnet sich der dunkle Tann wieder. Vorbei an der mächtigen Linde geht es zum Aussichtsturm Hohe Warte und dort gleich 192 Stufen hinauf, um 40 Meter über dem Boden einen tollen Blick ins Land zu haben. Hofackerweg und Eselsweg bringen uns wieder an den Waldrand, aber wir halten uns zunächst halbrechts, um hinüber zur Landstraße zu kommen. Die wird überquert und anschließend geht es schön am Waldrand weiter, vorbei am Bildstöckle am Hamberger Tor. Weiter wird am Waldrand geblieben, bis wir uns im Hasenacker wieder kurz in den Wald wenden, ehe sich der Wanderkreis an der Schönbornstraße wieder schließt.