Unsere heutige Wanderung begannen wir auf dem Parkplatz unter der Brücke in der Nähe vom ALDI in Irrel.
Es war heute unsere sechste und letzte Wanderung im Rahmen der Mullerthal Wanderungen.
Wir gingen unter der Brücke weiter in Richtung Prüm (so heißt der Fluss hier), hielten uns zunächst rechts auf einem Wiesenweg am Ortsrand und bogen dann links ab, um die Prüm zu queren. Links ging es weiter und schon bald nach rechts hinauf. Dann kam eine linke Spitzkehre und kurz darauf eine rechte Kurve und ein Stück weiter bei einer Hütte eine linke Spitzkehre.wir rechts oben eine Schutzhütte
Unser Weg führte uns immer weiter hinauf, bog nochmal rechts und links ab und nach einer weiteren rechten Spitzkehre sahen wir rechts oben eine Schutzhütte. Wir waren wieder im Reich der Felsen angekommen. Nach einer Weile erreichten wir eine Kreuzung mit dem Hinweis "Irreler Wasserfälle" nach rechts. Nach halblinks ging es hinauf zur Naturerkundungsstation Teufelsschlucht. Diese haben wir nicht besucht.
An dieser Kreuzung waren wir etwas irritiert, weil wir ja zur Teufelsschlucht wollten. Wir mussten tatsächlich nach rechts hinab in die Felsspalten gehen. Hier begann die Teufelsschlucht. Aber aufgepasst: Wer groß ist, kann sich an manchen Stellen, wo es unter Felsen hindurch geht, anstoßen.
Hier sollte man sich etwas Zeit lassen, um die Felslandschaft genießen zu können. Den "Druidenstein" (er hat auch noch andere Bezeichnungen wie z.B. Heidenstein, Rotes Kreuz oder Bärenstein und ist Teil des Ferschweiler Plateaus) konnten wir leider aus Unwissenheit nicht entdecken.
Danach kamen wir noch an einem Aussichtsfelsen und dem Via Punkt vorbei. Beim Via Punkt wanderten wir wieder hinab bis zu den Irreler Wasserfällen mit einer überdachten Holzbrücke. Wir gingen über diese Holzbrücke, um die rauschenden Wasserfälle zu betrachten und dann wieder zurück zur Teerstraße. Hier hielten wir uns rechts und wanderten quasi links parallel zur Prüm weiter.
Bei einer Station des Erlebnispfades mit Bänken verließen wir nach links die Teerstraße und wanderten relativ steil einen Pfad entlang des Hälbaches in einem wildromantischen Tal hinauf. Oben war noch eine besondere Pumpenstation und kurz darauf bogen wir nach rechts auf einen breiten Weg ab. Dieser führte nach einer Weile nach rechts hinab nach Prümzurlay mit den Hopfenfeldern.
Wir berührten kurz Prümzurlay und wanderten über Teerwege anfangs immer links der Prüm weiter bis kurz vor Holsthum, wo uns ein Pfad zu einer überdachten Holzbrücke führte. Wir erreichten die Landstraße, die wir querten und schräg gegenüber führte ein unscheinbaren Pfad die Böschung hinauf. Oben angekommen, pausierten wir etwas und hatten einen Blick zur oberhalb liegenden Römervilla.
Nun wanderten wir im Prinzip wieder parallel zum Hinweg wieder zrück über eine anfängliche Teerstraße und dann über einen breiten Weg durch Felder am Waldrand entlang. Wir kamen an Wiesen vorbei, hatten schöne Ausblicke ins Tal und erreichten nach einer Weile eine Bogensportanlage.
Bald danach führte unser Weg halblinks hinauf und nach einem Wasserwerk führte etwas versteckt ein sehr steiler Weg nach rects hinauf - vorbei an einer Grotte - zur Prümer Burg mit Aussichtsturm.
Hier pausierten wir etwas gingen über die Burgbrücke zurück, hielten uns links und schon balb wieder rechts in einer Spitzkehre. Wir erreichten das Feriendorf Prümerburg, wanderten hindurch und folgten nun im Wesentlichen immer den Weg bzw. Pfad mit der Markierung "Grünes Blatt".
Wir waren nun auf einem Pfad oberhalb der Felsen und hatten ab und an mal schöne Ausblicke. Auch konnten wir hin und wieder zwischen große Felsspalten nach unten schauen.
Nach einer ganzen Weile erreichten wir den Katzenkopf mit einem Sendemast. Hier ist wieder etwas Vorsicht geboten, da wir den linken Pfad, der sehr steil hinab führte, nahmen. Unten erreichten wir eine Teerstraße, die uns nach rechts zum Westwallmuseum führte.
Wir nahmen den unteren schmaleren Weg, der direkt am Museum vorbei führte. Danach erreichten wir einen Wiesenweg, der nach links abbog und steil (teilweise über Stufen) hinab führte. Unten angekommen, folgten wir nach rechts die Straße und erreichten den ALDI mit der Brücke, wo wir morgens unser Auto abgestellt hatten.
Nun hatten wir alle 6 Mullethal Touren beendet und konnten sagen, dass auch diese Tour etwas Besonderes hatte wie auch jede andere Tour zuvor.
Links:
- http://www.mullerthal.lu/de
- https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsschlucht_(Eifel)
- http://www.irrel.de/archiv/tourismus/sehenswert/s_druidenstein.htm
- http://www.irrel.de/archiv/tourismus/sehenswert/s_wasserfaelle.htm
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Wir sind mit dem PKW von Bad Harzburg angereist und sind zunächst in Richtung Kassel gefahren.
Weiter ging es über Marburg und Koblenz und weitestgehend im Bereich der Mosel nach Luxemburg.
Unsere Unterkunft war am Anfang unserer Reise das Hotel Dimmer in Wallendorf-Pont:
http://www.hoteldimmer.com/
Für das NAVI:
Hotel Dimmer
Grenzwee 2-4
9392 Wallendorf-Pont
Tel.: 00352 83 62 20
Wir sind vovorgestern zu unserem zweiten Standorthotel in Berdorf gefahren.
Für das NAVI:
Hotel Scharff
1 rue de Consdorf
L - 6551 Berdorf
www.hotel-scharff.lu
Tel.: 00352 790 220
Von hier aus sind wir morgens über die Rue d`Echternach nach Echternach gefahren und dort sind wir auf die B257 in Richtung Bitburg gefahren.
Wir nahmen die 2. Ausfahrt nach Irrel (dort scharf rechts halten) und sind nach 500 m beim Kreisverkehr rechts in Richtung Prümzurley gefahren. Beim nächsten Kreisverkehr sind wir links neben ALDI auf den Parkplatz direkt unter der Brücke gefahren. Hier konnten wir kostenlos parken (Stand: 04/2017).
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