Wieder eine Kriegsstraße aus dem ersten Weltkrieg, die das Ideal einer MTB-Runde ermöglicht. Wir fuhren auf Anraten von Bekannten die Runde entgegen dem Uhrzeigersinn, dann muss man nicht nach der Abfahrt den 3 km langen und 250 Hm hohen Gegenanstieg zurück zum Auto fahren. Die Wegführung in zum Teil senkrechter Wand, gespickt mit Tunnels, ist einzigartig! Doch Vorsicht: ich bin mir nicht sicher, ob unsere Tour zulässig ist. Mehr im Text.
Start ist auf dem großen PP am Pian delle Fugazze, Parkautomat, 1.50 € am Tag. Dann geht’s die 250 Hm auf der SS 46 abwärts Richtung Osten. Die Abzweigung bei 900 m Höhe ist nicht zu verfehlen. Dann geht’s gleich recht steil auf einer schmalen Teerstraße nach Osten bis zum Rif. Xomo. Uns kamen auf dieser Straße ca. 500 - 1000 Schafe entgegen!
Nach dem Rif. Xomo geht’s nur noch bis zur Bocchetta Campiglia bequem rauf. Bis dorthin dürfen auch Autos fahren, denn dort beginnt die Strada dello 52 Gallerie, der Weg durch 52 Tunnels zum Rif. Papa. Hier besteht ein striktes Radverbot, auch schieben ist nicht gestattet. Wir gingen ca. ½ Stunde den Weg (siehe Aufzeichnung) ohne Räder durch Tunnels und kehrten um. Der interessantere Teil ist jedoch der obere. Ich würde das nächste Mal von oben her, also vom Rif. Papa, den Stollen erkunden. Bei uns wäre dies jedoch wegen null Sicht sinnlos gewesen.
Ca. 1 km später sind verschiedene Verbotstafeln aufgestellt. Genau genommen ist der Weiterweg weder zu Fuß noch mit dem Fahrrad gestattet, wir befinden uns in der Provinz Vincenza, die offensichtlich Angst vor Regressansprüchen hat, sollte es zu Steinschlag kommen. Wir wie auch ein ital. MTB-Fahrer führen weiter, uns kamen auch auf dieser Auffahrt sehr viele Fußgänger entgegen.
Die Auffahrt auf der „Strada degli Scarubbi“ ist durchgehend so steil, dass man kaum aus dem ersten Gang rauskommt. Leider hielt sich bei uns die Aussicht in Grenzen, Nebel, zum Teil nur 20 m Sicht (siehe Fotos). Nach 2 ½ Stunden haben wir den höchsten Punkt erreicht, Ende der Strada dello 52 Gallerie und zugleich das Rif. Papa, wo wir eingekehrt sind.
Die Abfahrt ist mit Sicherheit eine Wucht. Da uns der Nebel einhüllte, konnten wir leider die Tiefblicke nicht genießen. Nach einem längeren Tunnel brach dann wieder die Sonne durch und es wurde schlagartig wieder wärmer. Nach einer reinen Fahrzeit von gut 3 1/2 Stunden (zus. ½ Std. zu Fuß durch den Stollenweg) erreichten wir wieder unser Auto.
Start ist auf dem großen PP am Pian delle Fugazze, Parkautomat, 1.50 € am Tag. Dann geht’s die 250 Hm auf der SS 46 abwärts Richtung Osten. Die Abzweigung bei 900 m Höhe ist nicht zu verfehlen. Dann geht’s gleich recht steil auf einer schmalen Teerstraße nach Osten bis zum Rif. Xomo. Uns kamen auf dieser Straße ca. 500 - 1000 Schafe entgegen!
Nach dem Rif. Xomo geht’s nur noch bis zur Bocchetta Campiglia bequem rauf. Bis dorthin dürfen auch Autos fahren, denn dort beginnt die Strada dello 52 Gallerie, der Weg durch 52 Tunnels zum Rif. Papa. Hier besteht ein striktes Radverbot, auch schieben ist nicht gestattet. Wir gingen ca. ½ Stunde den Weg (siehe Aufzeichnung) ohne Räder durch Tunnels und kehrten um. Der interessantere Teil ist jedoch der obere. Ich würde das nächste Mal von oben her, also vom Rif. Papa, den Stollen erkunden. Bei uns wäre dies jedoch wegen null Sicht sinnlos gewesen.
Ca. 1 km später sind verschiedene Verbotstafeln aufgestellt. Genau genommen ist der Weiterweg weder zu Fuß noch mit dem Fahrrad gestattet, wir befinden uns in der Provinz Vincenza, die offensichtlich Angst vor Regressansprüchen hat, sollte es zu Steinschlag kommen. Wir wie auch ein ital. MTB-Fahrer führen weiter, uns kamen auch auf dieser Auffahrt sehr viele Fußgänger entgegen.
Die Auffahrt auf der „Strada degli Scarubbi“ ist durchgehend so steil, dass man kaum aus dem ersten Gang rauskommt. Leider hielt sich bei uns die Aussicht in Grenzen, Nebel, zum Teil nur 20 m Sicht (siehe Fotos). Nach 2 ½ Stunden haben wir den höchsten Punkt erreicht, Ende der Strada dello 52 Gallerie und zugleich das Rif. Papa, wo wir eingekehrt sind.
Die Abfahrt ist mit Sicherheit eine Wucht. Da uns der Nebel einhüllte, konnten wir leider die Tiefblicke nicht genießen. Nach einem längeren Tunnel brach dann wieder die Sonne durch und es wurde schlagartig wieder wärmer. Nach einer reinen Fahrzeit von gut 3 1/2 Stunden (zus. ½ Std. zu Fuß durch den Stollenweg) erreichten wir wieder unser Auto.
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https://de.wikipedia.org/wiki/PasubioGaleria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 906 m
Maximum height 1919 m
Komentarze
Anfahrt mit dem Auto recht spannend und zeitaufwändig von Rovereto aus auf sehr guter aber kurvenreicher Straße.
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