Rund um Eppendorf
12.07.2017
Von der Straße gehen wir leicht bergan zur Großwaltersdorfer Straße. Dieser folgen wir nach rechts in Richtung Ortsausgang und weiter auf dem Radweg in Richtung Großwaltersdorf. Nach der Kolonie mir einer Gärtnerei verlassen wir in der Senke den Radweg und folgen der auf der rechten Seite aufwärts führenden Wirtschaftsstraße in Richtung Röthenbacher Wald. Die folgende Baumgruppe beidseitig markiert die Strecke der einstigen Schmalspurbahn Hetzdorf-Eppendorf-Großwaltersdorf. - Am Rand des Röthenbacher Waldes befindet sich der Eklogitfelsen. Die Erhebung besteht aus dieser speziellen Gesteinsform und bildet ein Flächennaturdenkmal von dem am weg aber nichts zu sehen ist. Vor dem Waldrand wenden wir uns nun nach rechts und genießen am Waldrand entlanggehend den Blick auf Eppendorf. Am Gelände des Schießstands schwenkt der Weg nach links und danach nach rechts Richtung Eppendorf auf dem Weg Zum Gewerbegebiet. Dieser Weg mündet an der S 235, der Borstendorfer Straße. Am Halbmeilenstein folgen wir bergab rechts der Straße bis 200 m nach dem Erzgebirgshotel und biegen zur Zimmerei Zickmantel nach links ab. Der Weg führt nun aufwärts an einer Siloanlage vorbei zum Pfarrknochen oder auch "Ottens Knochen „genannt. Von hier hat man noch einmal einen schönen Blick auf Eppendorf mir seiner Kirche. Nach dem Wäldchen führt der Weg abwärts zum Kohlbachweg. Wir folgen ihm kurz nach links und dann rechts über den Kohlbach aufwärts bis wir am nächsten Wäldchen rechts in die Straße Am Vorwisch abschwenken. Dieser Straße folgen wir bis zur Leubsdorfer Straße wobei wir den Blick bis zur Augustusburg genießen. An der Leubsdorfer Straße angekommen machen wir einen kleinen rechtsschwenk zum Wald und biegen nach etwa 100m links in den Wald ab. Jetzt folgen wir den grün markierten Wanderweg leicht bergab Richtung Talstraße. Nach regen kann dieser Teil der Wanderung bis Eppendorf mit nassen Füßen enden. Die letzten Meter hinunter zur Straße führt über Stufen. Auf der linken Seite sehen wir die ehemalige Strecke der Schmalspurbahn welche hier die Straße querte. Zunächst folgen wir der Talstraße etwa 250m nach links, wir überqueren die Große Lößnitz und wenden uns nach rechts auf den grün markierten Rundwanderweg „Bergmännel“. Dieser nun folgende Streckenabschnitt zählt wohl zu dem schönster der Tour. Flussaufwärts wandern wir zur Schutzhütte am Bergmännel. Beim Denkmal aus dem Jahr 1830 wird auf einer Tafel, der Hintergründe dieser Landmarke erläutert. Wenige Meter weiter der erste der Liedersteine welche von der Wanderwegwartin Waltraut Göpfert begründet worden. An einer Bank sehen wir noch die Widerlager der Bahnbrücke über die Lößnitz. Am folgenden Abzweig halten wir uns rechts in Richtung des großen Schornsteines der Industriebrache. Hier befand sich die Eppendorfer Spinnerei und Weberei Gersberg über welche eine Hinweistafel berichtet. Malerisch führt nun ein Naturlehrpfad am Mühlgraben entlang Richtung Eppendorf. In Eppendorf angekommen folgen wir der Karl-Liebknecht-Straße immer weiter nach rechts wobei wir auch den alten Bahnhof auf der linken Seite erblicken. Vorbei an der Kirche erreichen wir an der Kreuzung wieder die Borstendorfer Straße welcher wir nach rechts über die Bahnhofstraße folgen. 150 m weiter biegen wir nun links in die Neue Straße ab und haben gleich das Ziel der Wanderung erreicht.
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S 207 von Oederan,S 207 von Mittelsayda,S 235 von Grünhainichen,
S 236 von Augustusburg über Leubsdorf und S 237 Talstraße zur Zeit gesperrt
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