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Technical data

Długość18,7 km Wysokość329 m Way down329 m Czas trwania06:00 h:m Data01.09.2017
Oceny Author Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika

Statystyka

958 Widoki 1 Ocena 37 Downloads / Pliki do pobrania 5.00 Przeciętnie
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Unsere heutige Wanderung wird mal etwas gemütlicher und kann auch noch halbiert werden, denn nach der Alpenüberquerung, die ein paar Leute unserer Wandergruppe gerade hinter uns haben, gehen wir es erstmal etwas ruhiger an.

Die Wanderung steht unter der Motto:

"Wo einst die Zwerge wohnten unter dem Himmelreich"

Denn der Sage nach sollen in den kleinen Höhlen einst Zwerge gewohnt haben und das ganz in der Nähe von der Anhöhe mit dem Namen Himmelreich.

  • https://karstwanderweg.de/publika/geotope/zwergen/

Unsere Wanderung beginnen wir vom Parkplatz hinter dem Kloster Walkenried (Weltkulturerbe) aus und queren zunächst das Gelände des Klosters. In der Bahnhofstr. entdecken wir tatsächlich eine liebevoll gestaltete Modelleisenbahn in einem Privatgarten. Sogar ein Automat ist vorhanden mit dem man für 1 Euro die Anlage starten kann.

Wir queren die Bahngleise und gehen entlang der L603 und biegen nach rechts ab auf eine Landzunge zwischen Andreasteich und dem Höllteich bzw. dem Oberen Höllteich. Der Wiesenweg ist breit und geschnitten. Das Gras ist aber noch feucht und deshalb ist hier gut gewachstes Schuhwerk gefragt . Im Bereich des Sack- und des Brunsteiches wird der Weg pfadig, denn hier wurde offenbar des Gras noch nicht zurück geschnitten.

Wir erreichen unweit der Südharzstrecke der Bahn eine schöne Wiesenfläche, wo wir am Waldrand entlang wandern. Wir befinden uns nun schon auf dem Karstwanderweg, der uns nach rechts über die Schienen durch ein Drehkreuz führt. Nach ein paar Hundert Metern erreichen wir die Burgruine Sachsenstein von Heinrich IV. Kurz zuvor entdecken wir auch hier schon das erste Zwergenloch. Oben von der Burgruine haben wir eine tolle Sicht zum Sachsenstein und auch in die unter uns liegende Ebene.

Von hier aus müssen wir wieder ein Stück zurück gehen bis zur Bahnquerung mit dem Drehkreuz und danach biegen wir nach rechts ab und erreichen schon relativ schnell weitere Zwergenlöcher mit einer erklärenden Schautafel dazu.

Unser Weg führt nun nach links an der Helbig Hütte entlang und plötzlich entdecken wir rechts des Weges die Zwergenkirche, die aus drei Zwergenlöcher besteht.

Der breitere Weg führt nun immer gerade aus und etwas bergan zur rechts liegenden Sachsensteinhütte mit der Stempelstelle 166 der Harzer Wandernadel. Entlang des imposanten weißen Sachsensteins geht es nun relativ steil hinab und dann entlang der Uffe (ein kleiner Bach) bis zur K414 bei Neuhof (Lange Straße), die wir im Bereich des Lorendenkmals queren. Vorbei an Spielplätzen etc. erreichen wir das Dorfgemeinschaftshaus von Neuhof. Hier halten wir uns rechts und erreichen den Historischen Gipsbrennofen mit der Stempelstelle 192 der Harzer Wandernadel.

Bald darauf biegen wir nach links ab auf einen Weg, der zwischen dem Oberen und den Unteren Kranichteich entlang führt. Links des Weges erblicken wir die Priestersteinhöhle.

Der folgende Weg führt und nun rechts entlang des Unteren Kranichteiches bis wieder fast hin zum Dorfgemeinschaftshaus Neuhof. Hier halten wir uns jedoch rechts und wandern in der Straße "Am Kranichteich" weiter, queren erneut die K414 (Lange Straße) und wandern nun eine relativ steilen Wiesenweg hinauf. Die Mehholz Hütte am Waldrand beschert uns eine tolle Sicht hinab über eine Wiese. Die Hütte verblüfft mit einer an der Wand hängenden Damentasche, in der sich ein Hüttenbuch befindet.

Nach einer kleinen Pause geht es weiter. Wir queren ein Waldstück und erreichen Kutzhütte an der L603 mit der Saint-Gobian GmbH. Wir nähern uns nun wieder Walkenried mit dem Höllteich. Beim Höllstein machen wir einen kleinen Abstecher hinauf, um den Blick hinab auf den Höllteich etc. zu genießen. Wieder hinab ereichen wir die L603, die wir queren, um zum Röseteich zu gelangen. Hier kann man übrigens auch parken, wenn man z.B. hier seine Wanderung beginnen möchte.

Nun gelangen wir entlang einer kleinen Siedlung auch wieder entlang des Karstwanderweges zum Kalkteich und wandern weiter entlang einer nach rechts steil aufstehenden felsigen Wand.

Nach einer Weile biegen wir nach links zur Wiedigshofer Str. (K424) ab, gehen dort nach rechts ein Stück entlang und folgen nach links dem Karstwanderweg, der uns am Steinbruch "Kahle Kopf" entlang führt (ein Warnschild weist auf mögliche Sprengarbeiten hin).

Wir erreichen nun den Bereich des Itelteiches und der Karstwanderweg führt uns relativ steil hinauf zur Tlusty Hütte und dem Himmelreichrücken und der Tunnelmitte. Von hier oben haben wir einen tollen Blick auf den Itelteich. Ein kleiner Abstecher führt uns zum Ellricher Blick (Hexentanzplatz) mit der Stempelstelle 167 der Harzer Wandernadel.

Hinab geht es über den Karstwanderweg entlang einer Köhlerhütte zum "Eingang Himmelreich". In einer rechten Spitzkehre geht es den Hasenwinkel hinauf und weit oben durchqueren wir offene Felder, bis wir nach links durch einen Waldstreifen (parallel zur L601) den Magister Eckstrom Weg erreichen, der parallel zur Wieda an Walkenried entlang führt bis zum Kloster Walklenried.

Kurz vor dem Ziel queren wir noch den Wieda und kurz zuvor haben wir von der Wieda aus einen tollen Blick auf das Kloster Walkenried.

Nun haben wir den Parkplatz beim Kloster Walkenried wieder erreicht. Hier wäre eine Einkehr im Kloster Café möglich. Weitere Einkehrmöglichkeiten gibt es auch gegenüber vom Kloster.

Wie z.B. hier:

  • http://www.bischoffs-eck.de

Weitere Links:

  • http://www.kloster-walkenried.de
  • https://www.karstwanderweg.de

 

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Zusatz:

Am 14.09.2019 habe ich diese Tour wiederholt.

Als wir vom Himmelreich hinab kamen und im rechten spitzen Winkel in den Hasenwinkel abbiegen woltten, war der Weg kaum zu erkennen - vermutlich auch, weil ein Baum auf dem Weg lag und wir über den Acker etwas ausweichen mussten.

 

 

 

 

 

 

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Wir starten von Bad Harburg aus und fahren über die B4 an Braunlage vorbei.

Hinter Braunlage biegen wir in Richtung Wieda auf die L600 ab. Wir fahren auf der L601 in Richtung Wieda weiter. Durch Wieda hindurch gelangen wir nach Walkenried.

In Walkenried ist das Kloster Walkenried ausgeschildert.

Wir parken auf dem Parkplatz beim Kloster Walkenried.

Für das NAVI:


ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Steinweg 4a
37445 Walkenried
Telefon 0049 - (0)5525 - 959 90 64
Fax 0049 - (0)5525 - 959 90 66
info@kloster-walkenried.de

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Trasa: Walkenried - Zwergenlöcher und Himmelreich
Rodzaj: Wędrówki
Długość: 18,7 km
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Ocena: Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika