Direkt zu Beginn kann man einen schmalen Wanderweg wählen der parallel zur Strasse zum Stausee führt, später folgt man bis zum See der Fahrstrasse. Zum Austieg zum Giübin kann man auf der rechten oder linken Seeseite gehen, ich habe mich für den weniger begangenen Weg am linken Seeufer entschieden. Insgesamt ist der Weg technisch recht einfach. Auf dem Anstieg waren zwei Schneefelder zu queren, diese waren jedoch recht eben und gut zu gehen. Insgesamt überrascht es schon bei Aufstieg, wie viele Militärbauten in dieser Region zu finden sind.
Für den Rückweg habe ich einen Weg genommen der nicht als Wanderweg markiert ist, aber in den Karten zu finden ist. Auch hier gibt es immer wieder Gebäude zu sehen. Dieser Pfad ist nicht schwieriger als der Aufstieg und durch regelmässige Nutzung auch gut zu erkennen. Später beim Abstieg bin ich jedoch ein paar steileren Schneefeldern ausgewichen und zwischen den Wegpunkten "Abweichung-1" und "Abweichung-2" unterhalb des Wanderwegs gegangen, zunächst auf einer Fahrstrasse, die in meiner Karte nicht eingezeichnet war, zwischendurch und zum Ende kurz querfeldein. Das Gelände ist hier aber sehr gut einsichtig, sodass man sehr schnell wieder den gewünschten Pfad findet. Nach einem kurzen steilen Abstieg ist das letzte Stück auf einer asphaltierten Fahrstrasse zum Ausgangspunkt zu gehen.
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