Drei auf einem Streich
Die Radtour gehört nicht zu den schönsten in meinem Repertoire. Schon die Hinfahrt, fast nur über Straßen und Radwege in den Städten Westerholt, Gelsenkirchen. Sogar Essen-Karnap habe ich noch berührt bis ich endlich in Gladbeck an der ersten Halde war. Einfach nur Halde 19 genannt. An der höchsten Stelle stand eine Seilscheibe als Monument. Von dort ging es zur Halde 22, dass war eine Herausforderung für ein Trecking-Rad. Schmale, ausgewaschene Schotter Wege, mit immer wieder sehr steilen Abschnitten. Wenn 45° gleich 100% Steigung ist, dann waren dort mindestens 50% Steigung. Aber geschafft ohne zu schieben. Der Ausblick war leider durch den wilden Baumwuchs gestört. Vorbei an der Mottenbruchhalde, die leider nicht zugänglich ist, ging es zur „Halde im Brauck“, auch Braucker Alpen genannt. Nicht so anstrengen hoch zu kommen, aber verwirrend durch die vielen Abzweige, ohne Navi hätte man sich verfahren, oder wäre im Kreis gefahren. Insgesamt sind es 6 Halden, wie an einer Perlenschnur an einander gereiht.
Dann ging es über Gladbeck, vorbei am Gondelteich nach Bottrop. Vorbei an Schloss Beck, einer Freizeitanlage. Gleich neben an der Movie-Park. Gut zu sehen die Achterbahn, und gut zu hören das Geschrei der Mitfahrer. Nun dauerte es nicht mehr lange bis ich in Dorsten landete. Dort radelte ich am Kanal entlang bis zur Schleuse Dorsten. Dort wechselte ich die Seite und fuhr mit Rückenwind bis zum Chemiepark, der mich wieder auf die Straße schickte. Durch Lippramsdorf, wieder auf dem Lippe-Deich vorbei am Kraftwerk II, wo auch gerade eine Landmarke dem Erdboden gleich gemacht wird. Nach 64,2 km war ich wieder zu Hause, diesmal ziemlich geschafft.
Die Radtour gehört nicht zu den schönsten in meinem Repertoire. Schon die Hinfahrt, fast nur über Straßen und Radwege in den Städten Westerholt, Gelsenkirchen. Sogar Essen-Karnap habe ich noch berührt bis ich endlich in Gladbeck an der ersten Halde war. Einfach nur Halde 19 genannt. An der höchsten Stelle stand eine Seilscheibe als Monument. Von dort ging es zur Halde 22, dass war eine Herausforderung für ein Trecking-Rad. Schmale, ausgewaschene Schotter Wege, mit immer wieder sehr steilen Abschnitten. Wenn 45° gleich 100% Steigung ist, dann waren dort mindestens 50% Steigung. Aber geschafft ohne zu schieben. Der Ausblick war leider durch den wilden Baumwuchs gestört. Vorbei an der Mottenbruchhalde, die leider nicht zugänglich ist, ging es zur „Halde im Brauck“, auch Braucker Alpen genannt. Nicht so anstrengen hoch zu kommen, aber verwirrend durch die vielen Abzweige, ohne Navi hätte man sich verfahren, oder wäre im Kreis gefahren. Insgesamt sind es 6 Halden, wie an einer Perlenschnur an einander gereiht.
Dann ging es über Gladbeck, vorbei am Gondelteich nach Bottrop. Vorbei an Schloss Beck, einer Freizeitanlage. Gleich neben an der Movie-Park. Gut zu sehen die Achterbahn, und gut zu hören das Geschrei der Mitfahrer. Nun dauerte es nicht mehr lange bis ich in Dorsten landete. Dort radelte ich am Kanal entlang bis zur Schleuse Dorsten. Dort wechselte ich die Seite und fuhr mit Rückenwind bis zum Chemiepark, der mich wieder auf die Straße schickte. Durch Lippramsdorf, wieder auf dem Lippe-Deich vorbei am Kraftwerk II, wo auch gerade eine Landmarke dem Erdboden gleich gemacht wird. Nach 64,2 km war ich wieder zu Hause, diesmal ziemlich geschafft.
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