Wir waren bereits am Vorabend mit dem Wohnmobil angereist um am darauffolgenden Tag früh in die Klamm einsteigen zu können.
Das Glück war uns hold und wir fanden im dem winzigen Ort einen geeigneten Platz um dort eine ruhige Nacht zu verbringe. Abends noch ein kleiner Rundgang im Ort, ein kühles Bier und früh zu Bett.
Am darauffolgenden Tag gingen wir auf dem „Friedensweg“ Richtung Rastenbachklamm.
Bei der Kirche gingen wir durch einen Durchgang und ein kurzes Stück durch einen Wald, wo wir auf eine Lichtung kamen, von der man einen unglaublichen Blick auf den Kalterersee hat.
Auf steinigem Weg wandern wir bergab und über eine Art Hängebrücke zu den Resten einer der ältesten Kirchen Südtirols.
Weiters gingen wir in einer Schleife unter vorher erwähnter Hängebrücke durch, und auf steilen Metallstufen hinab in die Klamm.
Unten angekommen waren wir anfangs ob links oder rechts. Wir entschieden uns für den Weg im Uhrzeigersinn.
Beeindruckt von der Schroffheit des Geländes gingen wir auf Waldboden und Metallwegen bergauf aus der Klamm hinaus. Wieder dem Friedensweg folgend, kamen wir zu einem Aussichtspunkt.
Danach ging es wieder hinunter in die Klamm. Holzgeländer halfen uns beim Abstieg. Der Weg war jedoch etwas schwierig und man sollte bei jedem Tritt achtsam sein.
Die kurzen paar Meter zu einem Wasserfall sind absolut lohnend, und sollten unbedingt noch mit eingeplant werden.
Danach geht es wieder auf Talboden bergan bis wir wieder zur Hängebrücke aufstiegen, und retour an der Kirche vorbei, wieder zum Wohnmobil gelangten.
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