Wir starten am Plaue Center an der Fritz-Heckert- Straße im Wohngebiet am Sattelgut. Leicht bergan führt der Fußweg an den Waldrand. Links bergan verläuft ebenfalls ein Teil des Flöhaer Rundweges. Wir folgen aber dem Waldweg geradeaus auf dem Jakobsweg etwa 150 m und folgen danach dem rechts in Richtung Zschopau führenden Weg. Diesem Weg gehen wir bis zu den Eisenbahn,- und Straßenbrücken über die Zschopau. (2) Der weiter links des Flusses verlaufende Zschopautalwanderweg ist in keinem guten Zustand, aber machbar. Bei sehr nassem Wetter kann man als Alternative den Zschopautal Radweg auf der rechten Flußseite vorbei am Auenstadion bis zur „Landbrücke“ (3) nutzen. Der Wanderweg ist aber auch wegen der fehlenden Radfahrer reizvoller. Wanderer welche vom Bahnhof auf dem Radweg hierhergelangten, wechseln über die Fußgängerbrücke die Flußseite. Die Kennzeichnung der Wanderwege ist auf den folgenden Wegstrecken sehr schlecht. Vorbei an der Mündung der Flöha in die Zschopau und einem zurückgebauten Wehr geht es auf dem Peitzweg, einem schmalen Pfad Richtung Niederwiesa bis zur „Landbrücke“ (3). Wem die Gesamtstrecke zu lang ist, kann hier auf der rechten Flußseite dem Zschopautalradweg bis nach der Gaststätte „Zur Finkenmühle“ nutzen und trifft dort wieder auf den Rundweg, welcher rechts steil nach oben führt. (4) Wir aber verbleiben auf der linken Flußseite auf dem Privatweg. Nach einigen hundert Meter erkennen wir rechts ein gemauerte Böschung. Auf alten Karten ist in diesem Bereich ein Floßplatz vermerkt. Wenige Meter weiter befand sich das Wehr für die Finkenmühle wovon auf der anderen Seite des Flusses das Gebäude der „Wehrwarte“ zeugt. An dem alleinstehenden Gebäude rechts biegt unser Weg nach links ab, um kurz darauf wieder rechts weiterzuführen. Vorbei am Gelände der Kläranlage gelangen wir zur Talstraße in Niederwiesa. Dieser folgen wir auf dem Wander,- und Zunftliederweg nach rechts bis auf der linken Seite der Wanderweg als schmaler Pfad weitergeführt wird. Links die Bahnstrecke Chemnitz- Hainichen. (früher bis Rosswein führend). Am folgenden Bahnübergang verlassen wir den Zschopautalwanderweg und überqueren über die Holzbrücke die Zschopau. Hier mündet auch wieder der Flöhaer Rundwanderweg aus Niederwiesa kommend ein. (3) Über der Brücke haben wir die Möglichkeit nach rechts gleich zur Weberei Tannenhauer zu gelangen. Wir aber wenden uns zunächst nach links bis zur Braunsdorfer Mühle. Nun wenden wir uns nach rechts weiter dem Flöhaer Rundwanderweg auf dem Zschopautalradweg zu. Wir gelangen zur Weberei Tannenhauer welche auch zu besichtigen ist. („https://historische-schauweberei-braunsdorf.de/“) Auf der rechten Seite auf dem Hang kann man gemauerte Terrassen erkennen welche wahrscheinlich einst für die Trocknung von Stoffen genutzt wurden. Der Wanderweg ist in diesem Bereich der „Trink,- und Scherzliederweg“. Vorbei am Wehr müssen wir einen kurzen, steilen Anstieg bewältigen. Danach geht es rechts wieder bergab. Etwa 150 m nach dem Ortsausgangsschild Braunsdorf biegen wir scharf nach links auf dem Amselsteig bzw., Drosselweg ab. (4) Etwa 100 m entfernt, die Gaststätte „Zur Finkenmühle“.(„ finkenmuehle-floeha.de)“). Hier mündet auch die Abkürzung von der Landbrücke kommend ein. Es geht steil bergauf, an der folgenden Kreuzung halten wir uns geradeaus auf dem Drosselweg. Am Rand des Hangwaldes angekommen bleiben wir auf dem Plattenweg weiter nach oben. Nun folgt der Abschnitt der Wanderung, welcher mit dem besten Ausblicken gespickt ist. Wir erreichen die K8203 zwischen Braundorf und Altenhain und folgen der Straße nach rechts. Auf den folgenden Kilometern genießen wir dem Blick in das Zschopautal bei Flöha. Etwa 100 m nach einen kleinen Wäldchen auf der linken Seite machen wir auf dem Weg nach links einen Abstecher zum „Dreischlösserblick“. Links das Schloß Lichtenwalde, geradeaus das Riesenrad des Sonnenlandparkes bei Lichtenau, halbrechts schwer über dem Wald zu erkennen ,die Sachsenburg und rechts über dem Zschopautal die Augustusburg. Wir kehren wieder zur Straße zurück und folgen dieser nach links bis zum Ortseingang von Altenhain. Dort wird die B 180 überquert und weiter dem Wirtschaftsweg auf der anderen Seite gefolgt. Nun geht es auf diesem Weg in Richtung ehemaliger Deponie Ulbrichtschlucht. Rechts des Weges gehen zwei Wege ab. Der erste führt zur Motorcrossstrecke im Vogeltal und endet danach auf Privatgelände. Der Zweite bietet die Möglichkeit abzukürzen. Über den „Steilen Weg“ gelangt man zur Chemnitzer Straße und dann nach links zum Auenstadion und damit wieder auf unserer Route. Wir folgen weiter dem Höhenweg bis zum Ende des Truppenübungsplatzes. Hier geht es nach links und nach der Kompostieranlage gleich wieder nach rechts. Dem Plattenweg folgend zum Waldrand öffnet sich auch zunehmend auf der linken Seite der Blick nach Frankenberg. Über den Dächern der Stadt, die Sachsenburg. Auch auf der rechten Seite genießen wir zwischen den Wäldern den Blick in das Zschopautal und bei guter Sicht weit in das Erzgebirge. Wir erreichen eine Weggablung wo der Flöhaer Rundweg nach links zu der Erhebung des Häsig führt. Wir aber biegen nach rechts auf dem Hansdorfer Weg in den Kirchenwald ab. Immer rechts haltend gelangen wir zu einer Schutzhütte und haben den weiteren Weg hinab nach Flöha führend klar vor uns. Wir folgen dem Hausdorfer Weg und anschließen der Hausdorfer Straße vorbei an der Senioren Residenz „Villa von Einsiedel“ hinab zur Chemnitzer Straße. Kurz wenden wir uns nach links zur Schulbergkreuzung und überqueren die Straße in Richtung Schulberg. Wir folgen der Straße bergab bis rechts die Turnerstraße abbiegt. Nachdem die Kirchbrücke wieder geöffnet sein wird, kann man auch über die Brücke gehen und gleich danach recht auf dem Fußweg in Richtung Mündung der Flöha weiter gehen. Wir folgen der Turnerstraße nach rechts und halten uns an der Feuerwache nach links zum Auenstadion und dem Sportcasino. So gelangen wir zum Zschopautalradweg und folgen diesem nach links über die Flöha. Jetzt geht es nach rechts zur Flöhamündung und den uns schon bekannten Brücken über die Zschopau. Wer zum Bahnhof möchte folgt dem Radweg zur Kreuzung an der Alten Baumwolle. Zu unserem Ausgangspunkt überqueren wir die Fußgängerbrücke und folgen dem Jakobsweg wieder zum Ziel.
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Mit der Bahn aus Richtung Chemnitz, Dresden und Hainichen
AnfahrtB 173 nach Niederwiesa über Chemnitzer und Eubaer Straße
KoordinatenDG
50.862800, 13.015154
GMS
50°51'46.1"N 13°00'54.6"E
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