Die Tour verschafft gute Eindrücke von der tollen Lage Inzells: Ausblick auf die umliegenden Berge (Kienberg, Rauschberg, Teisenberg, Zwiesel) und auf die Moorlandschaft, der "Geburtsstätte" der Roten Traun. Anmerkung: wer diese Tour noch erweitern möchte, kann auch um den Falkenstein laufen. Beschreibung sh. "Rund um den Falkenstein".
Als Startpunkt wählte ich die Ortschaft Hammer, welche man bei der Fahrt von Siegsdorf Richtung Inzell erreicht. Hier besteht im Ortskern ein gute Parkmöglichkeit. Von dort geht es links der Straße am Gasthof Hörterer "Hammerwirt" vorbei in einen Anstieg innerorts. Der Radweg führt parallel zur B 306. Diesen benutzen wir bis zum Ortsanfang von Inzell. Bei dem Ortsteil Unterrain verlassen wir den Radweg. Nun geht es durch Unterrain zunächst bergauf und bei kuppiertem Profil über den Weiler Teisenberg wieder hinunter. Dort treffen wir auf die Adlgasser Straße, auf welcher wir den Radweg ortseinwärts nehmen. Auf Höhe des rechterhands gelegenen Ortsteils Eck überqueren wir die Adlgasser Straße und biegen links in den Falkensteinweg ein. Bei dieser Runde verzichtete ich darauf, den Falkenstein zu umrunden. Sollte dies gewünscht sein, muß man dem Falkensteinweg geradeaus folgen. Hier biegen wir jedoch an den letzten Häusern rechts in die Bichlstraße ab. Damit gelangen wir nach einer kurzen Bergabfahrt zurück nach Inzell. Auf der Höhe einer Bank verlassen wir die Bichlstraße und zweigen ab zur B 306, der wir nun wieder auf dem Radweg ortsauswärts Richtung Eisstadion folgen. Noch vor dem Eisstadion überqueren wir die B 306 und laufen auf der Sulzbacher Straße weiter. Hier muß zunächst ein kurzer Anstieg bewältigt werden. Die Straße endet an der Kirche in Niederachen. Dort überqueren wir die Hauptstraße und laufen auf dem Salinenweg weiter. Dieser führt uns nun an dem Moorgebiet vorbei. Etwas später kann man auf dem Salinenweg bleiben und den Anstieg vorbei an der Kritischen Akademie nehmen. Hier nahm ich jedoch den Rad- und Wanderweg. In beiden Fällen gelangt man zu dem Ortsteil Wien. Wir nehmen dort nicht den Anstieg, sondern bleiben an der Roten Traun und biegen somit links ab. Hier geht es zunächst etwas bergab am Gasthof Fantenberg vorbei. Der wenig befahrenen Nebenstraße weiter folgend gelangen wir wieder an den Ausgangsort unserer Tour, Hammer. Es bietet sich nun eine Einkehr beim Hammerwirt in dessen Biergarten an.
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