Wir starteten an unserem Wüstencamp und waren etwas zu früh am Eingang zum Namib-Naukluft-Nationalpark. Er öffnet erst gegen 8 Uhr. Besser wäre es, man könnte etwas früher reinfahren, um den Sonnenaufgang mit seinem phantastischen Farbenspiel noch intensiver zu erleben. Doch er öffnet erst nach Sonnenaufgang.
Nachdem wir die 65 km lange geteerte Zufahrtsstraße hinter uns hatten, mussten wir auf Allradfahrzeuge umsteigen und damit die letzten 5 km zurücklegen. Angeblich besteht auch die Möglichkeit, im tiefen Sand die Strecke zu Fuß zurückzulegen.
Am Ende wartet dann der schweißtreibende Anstieg auf den Big Daddy, die angeblich höchste Sanddüne der Welt auf einen. Der Grat schaut luftig aus, ist aber total unschwierig zu begehen. Überholen ist kaum möglich. Wir benötigten für die 2,7 km lange Strecke bis zum höchsten Punkt genau 1 Stunde plus 10 Minuten Fotopausen, das Navi registrierte 280 Hm.
Der Abstieg in dem losen Sand, der unheimlich Spaß macht, dauerte nur gut 5 Minuten. Man steht dann auf der Tonfläche mit den bizarren, abgestorbenen Bäumen. Fotomotive über Motive.
Die Gesamtzeit hat mein Garmin mit knapp 2 Stunden aufgezeichnet, die Wartezeit auf die anderen der Gruppe betrug über eine Stunde.
Anschließend fuhren wir mit den Allradfahrzeugen und mit dem Bus zurück und besuchten noch den ca. 35 m tiefen Sesriemcanyon, in einer halben Stunde war er besichtigt und fotografiert.
Erläuterungen zur gesamten Unternehmung einschließlich der Unterkünfte siehe >> h i e r <<
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