Um als Wiener ordentliche Touren zu finden, muss man nicht weit weg schauen. Das gut ausgebaute Wegenetz im Wienerwald zwischen Donau und Wienfluss ist die ideale Spielwiese für Bergradler aller Geschmacksrichtungen, und zwar mit einem minimalen Anteil an Asphalt. Die Tour, die ich hier gefahren bin, hat von allem etwas.
Den Anfang macht der Donaukanal-Radweg, auf dem man ordentlich Durchschnittsgeschwindigkeit tanken kann, bevor es im Kahlenbergerdorf über den Waldbachsteig hinauf steil und technisch schwierig wird. Oben fährt man über Single-Trail und eine lange Schotterstrasse bis zum Grias-di-a-Gott-Wirt, wo es über einen wurzeligen, schmalen Waldweg, den es auf keiner Karte gibt, weiter zur Abzweigung Richtung Weidling geht. Über Schotter rast man gen Tal, durchquert einen seichten Bach und dann geht's, wiederum über Schotter durch den Dambachgraben zur Sophienalpe bergauf. An der Hohen Wand geht's technisch herausfordernd über ein Waldwegerl steil bergab, und dann durch den Kasgraben auf Schotter wieder rauf und dann eine breite Waldautobahn zurück zum Häuserl am Roan. Dem finalen Uphill auf den höchsten Punkt, den Hermannskogel, folgt dann eine Genussabfahrt über Jägerwiese, Kreuzeiche und schliesslich durch Grinzing wieder hinunter in die Stadt.
Die Strecke bietet unzählige Möglichkeiten zur Variation, und wenn man mal nicht mehr weiter kann, ist fast an jedem Punkt ein Abbruch mit gemütlichen Abwärtsrollen in die Stadt möglich. Einziger Nachteil: Das Gebiet ist vor allem an Sonntagen leicht überbevölkert.
Den Anfang macht der Donaukanal-Radweg, auf dem man ordentlich Durchschnittsgeschwindigkeit tanken kann, bevor es im Kahlenbergerdorf über den Waldbachsteig hinauf steil und technisch schwierig wird. Oben fährt man über Single-Trail und eine lange Schotterstrasse bis zum Grias-di-a-Gott-Wirt, wo es über einen wurzeligen, schmalen Waldweg, den es auf keiner Karte gibt, weiter zur Abzweigung Richtung Weidling geht. Über Schotter rast man gen Tal, durchquert einen seichten Bach und dann geht's, wiederum über Schotter durch den Dambachgraben zur Sophienalpe bergauf. An der Hohen Wand geht's technisch herausfordernd über ein Waldwegerl steil bergab, und dann durch den Kasgraben auf Schotter wieder rauf und dann eine breite Waldautobahn zurück zum Häuserl am Roan. Dem finalen Uphill auf den höchsten Punkt, den Hermannskogel, folgt dann eine Genussabfahrt über Jägerwiese, Kreuzeiche und schliesslich durch Grinzing wieder hinunter in die Stadt.
Die Strecke bietet unzählige Möglichkeiten zur Variation, und wenn man mal nicht mehr weiter kann, ist fast an jedem Punkt ein Abbruch mit gemütlichen Abwärtsrollen in die Stadt möglich. Einziger Nachteil: Das Gebiet ist vor allem an Sonntagen leicht überbevölkert.
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Minimum height 143 m
Maximum height 544 m
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Aber es stimmt: Man hat in diesem Wienerwaldgebiet herausfordernde MTB-Möglichkeiten - gemessen daran, wo man sich de facto befindet.
(Namenskorrektur)