Der Rotweinradweg hält was der Name verspricht.
Die Route führt zum überwiegenden Teil auf verkehrsarmen, asphaltierten Nebenstraßen durch die Weingärten rund um die Orte Deutschkreutz, Horitschon und Neckenmarkt.
Da die Weinbauern ihre Weingärten mit Namensschildern versehen haben, lesen sich diese wie ein "Who is Who" dieses Weinbaugebietes.
Die Route ist als Radweg 40 sehr gut gekennzeichnert, allerdings mit einer Ausnahme:
Wenn man vom Osten kommend nach dem Schwimmbad von Deutschkreutz die Bahn quert ist die Routenführung bei der nächsten Kreuzung irreführend (Herbst 2008). Bei dieser Kreuzung muss man entgegen des Wegweisers nach rechts abbiegen. Ab der nächsten Hinweistafel ist wieder alles klar.
Noch einige Hinweise:
Ich bin die Route bewusst gegen den Uhrzeigersinn gefahren. Die teilweise starken Steigungen sind so angenehmer zu bewältigen.
Südlich von Deutschkreutz gibt es eine Abkürzung zum Schloss. Wenn man diese Abkürzung wählt, erspart man sich zwar die unmittelbar folgende Steigung, versäumt jedoch einen der schönsten Aussichtspunkte dieser Tour. Vom höchsten Punkt dieser Schleife gibt es einen herrlichen Blick auf den ungarischen Teil des Neusiedlersees.
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Komentarze
Mit dem Auto über die Burgenlandschnellstraße zum Bahnhof Horitschon (ausreichende Parkplätze)
Mit der Bahn gibt es ab Wien Südbahnhof ein direkte Schnellbahnverbidung über Sopron nach Deutschkreutz. In diesem Fall ist es sinnvoll die Tour in Deutschkreutz zu starten.
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