MTB - Leverkusen - Herrenstrunden - Altenberg
Eine Mountainbike-Tour mit vielen Singletrail und Downhill Anteilen.
Start: 51375 Leverkusen - Schlebusch
Von Schlebusch starten wir durch den Wuppermannpark und stoßen auf das erste Hindernis. Eine steile Treppe die gemeistert werden muss (oder auch nicht). Im Anschluss ein verwurzelter Weg der an der Dhünn entlang führt. Im weiteren Verlauf reihen sich einige knifflige Abschnitte aneinander. Über eine Wiese gelangen wir nach Nittum zur L288, erst rechts dann links zur L110 (Altenberger Dohm-Straße). Nach ca. 200 Metern biegen wir rechts zum Scheiderfeld ein und nehmen links den Waldweg der zur Kalmüntener Strasse führt. Links in den Gemarkenweg, weiter auf dem Forstweg nach Nussbaum auf den Buschhofener Weg weiter geradeaus, bis wir die kleine Lücke im Zaun finden. Hier geht der Weg durch den alten Friedhof über einen Bach zur Mutzer Straße. Am Keltenweg schlängelt sich der Weg zwischen den Häusern auf die Straße Am Heidetor. Nach der Ackerfläche im Wald führt der Weg rechts und auch gleich links den mit Brombeere bewachsenen Hang hinauf. Nach einer Slalomfahrt u. queren der Straße kommen so zur Tennisanlage/Reiterhof Hebborner Hof. Hinter dem Hof rechts folgen wir den Feldweg im Tal bis die Häusergruppe erreicht ist. Dann rechts weiter nach Romaney zur B506. Links ein Stück Straße, bevor wir rechts in die Romaneyer Höhe einbiegen und auf der Asphaltsraße weiterfahren. Am Büscher Weg rechts weiter bis der Wirtschaftsweg auf den Wanderweg trifft. Im Downhill geht es nun durch den Wald, bis der Hauptweg erreicht ist. Den Hauptweg weiter bergauf bis der in einen Singletrail mündet. Wir folgen den Trail abwärts und stoßen auf eine Asphaltraße, die fahren wir ein paar Meter runter um dann rechts wieder auf den Bergweg zu gelangen. Ein Stück bergan, zu einem Wirtschaftsweg. Nun beginnt der legendäre Dombachtrail ein flowiger Singletrail der seinem Namen Ehre macht. Immer am Berghang entlang mit einigen Wurzelpassagen endet der Trail auf dem Talweg. In umgekehrter Richtung geht die Fahrt auf dem Talweg weiter, vorbei am Papiermuseum Alte Dombach in Richtung Herrenstrunden. Die L286 wird an der Malteser Komturei , das Gebäude mit den roten Schlagläden am Ententeich, überquert. Nach dem Parkplatz setzen wir die Fahrt auf dem Wanderweg fort dabei queren wir noch einmal die L286. Durch Wald, Feld, Wiesen und Mischbebauung wird die Bechener Straße L289 erreicht. Rechts fahren um nach ca. 100 Metern in den Grubenweg links einzubiegen. Dem folgen, Zum Sportplatz heißt die Straße in Dürscheid, die uns auf die L286 bringt. Auf der L286 geht die Tour weiter bis die Straße Stegerhöhe uns zum Linksabbiegen zwingt. Im Tal am Dürschbach (Naturschutzgebiet) entlang kommen wir zur Weyermühle. Unter einer Schranke müssen wir durch (die war noch nie offen), die Teiche liegen links und der Weg bringt die Fahrer zu Raiffeisenstraße. Bechen ist mit etwas Muskelkraft, es geht bergauf, schnell erreicht. An der Kreuzung geht die Tour auf der Antenberger Domstraße L310 weiter, bis wir ins Kochsfeld links einbiegen. Auf breitem Weg erst durch eine Häuserreihe dann nach dem letzten Hof kommt eine rasante Abfahrt ins Tal, Treppen sind kein Hindernis für uns. Die Häuserreihe von Busch durchfahren wir nach links auf einer Asphaltsraße ins Tal. In der Talsohle geht rechts de Weg nach Scheuren ab. An der K26 angekommen, erst rechts, dann links hinter der Bushaltestelle durch die Gärten auf dem ausgewaschenen Wanderweg ins Tal fahren. Der Weg bringt uns zum Forstweg, der dann auf Altenberg zuläuft. Ist die Teichanlage erreicht halten wir uns links und nehmen die Unterführung, der Altenberger Dom liegt vor uns. Über dem Domplatz durch den Torbogen geht es links weiter. Am Parkplatz und Friedhof vorbei biegt der Weg links zum Waldrand ab. Wir folgen den Weg bis die L110 zu queren ist. Auf den Radweg in Richtung Odenthal wird die Tour fortgesetzt. An der K29 auf den Mühlenweg abbiegen der nun parallel zur Dhünn verläuft. In Odenthal noch einmal die L110 queren. Am Kindergarten über die Dühnnbrücke, dann sofort rechts den Steig an der Dhünn weiter. Ein Pfad am Waldrand bringt uns nach Nittum, auf den Weg den wir vom Beginn der Tour kennen.
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