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Technical data

Długość14,7 km Wysokość579 m Way down586 m Czas trwania07:00 h:m Data27.02.2009
Oceny Author Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika

Statystyka

8830 Widoki Oceny 278 Downloads / Pliki do pobrania Przeciętnie
Rate
  • Karta trasy
  • Dojazd
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Diese Tor ist nur für Leute geeignet die auf Abenteuer stehen, keine Angst vor Insekten haben, und gut zu Fuß sind.

Vom Parkplatz aus geht es über eine alte Steinbrücke zum antiken Gortys, einem antiken Heiligtum des Asklepios. Die Besichtigung der antiken Stätte ist nach kurzer Zeit abgeschlossen. Der nun folgende Weg, der in einem ausgetrocknetes Flussbett beginnt, gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das was kommt, sofern man den Einstieg in diesen findet. Alternativ kann man auch auf der Straße oberhalb an Gotys vorbei laufen und somit den ersten Trampelpfad umgehen.

Nach ca. 1 km endet der, inzwischen sogar mit rotem Balken markierte Weg, an der Straße „Atsicholos“ - "Gortys". Auf dieser Straße, teils Schotter halb befestigt, gelangt man nach ca. einer halben Stunde berauf eine Abzweigung zum Kloster „Kalamiou“. Wir nehmen die Schotterstraße Richtung Kloster. Kurz vor dem Kloster zweigt in einer Haarnadelkurve ein Monopathi rechts ab. Senkrecht unter uns fließt der Lousios. In Serpentinen, man muss aufpassen den Pfad nicht zu verlieren, laufen wir steil, sehr steil, den Hang in die Schlucht hinunter. Nach 20 Min. stehen wir auf einer Wiese am tosenden Fluss. Jetzt geht es durch hüfthohes Gras und Getreide parallel zu Fluss flussabwärts. Rechts am Hang läuft ein schmaler ausgetrockneter kleiner Kanal. Auf dessen einem Erdwall läuft der Monopathi weiter.

Es ist ein alter Zufluss-Kanal zu einer in dieser Gegend liegenden alten Mühle. Dieser Kanal ist die Orientierung für den weiteren Weg.

Das Tal verengt sich, von rechts rückt eine Felswand, von links der Fluss näher. Der Kanal windet sich teils gemauert teils in die Felswand gehauen um diese herum. In gebückter Haltung, manchmal auch auf allen Vieren kriechend, muss man sich am Fels vorbeiquetschen. Rauf und runter durch Gestrüpp und hohes Gras, mal den „Weg“ (welchen Weg?) verlierend und wieder findend, geht es am Fluss entlang. Vorbei an einer verfallene Mühle linker Hand. Weiter geht es durch die Macchia, mal direkt am Fluss, mal hoch über ihm, mal im Kanal, mal auf dem Wall desselben, immer durchs teils hüfthohe Gestrüpp. Nach ca. 2 Std. erreicht man nach einer letzten Klettertour durchs Gestrüpp endlich „Atsicholos-Brücke" über den Lousios. Hier kann man unterhalb der Brücke ein tolles erfrischendes Bad nehmen.

Von hier aus geht es auf der fast unbefahrenen Straße Richtung „Atsicholos“ stetig bergauf. Nach ca. einer Stunde erreicht man die Ortschaft. Hier gibt es ein kleines Kafeinion, in dem man auch etwas Gutes zu Essen bekommt. Die Inhaberin spricht nur griechisch!

Nach einer Stärkung geht man den Weg den man heraufgekommen ist ca. 0,5 km zurück und biegt an einer Abzweigung nach links ab. Dies ist die Schotterstraße nach "Gortys". Nach ca. 45 Min., vorbei an dem kleinen Kirchlein "Aghios Andreas", erreicht man das Auto.

Achtung: Badesachen für das erfrischende Bad im Lousios sind empfehlenswert. Auf jeden Fall Verpflegung und genügend Wasser mitnehmen. Der Weg ist anstrengend. Das Wasser sollte vor dem Anstieg nach „Atsicholos“ am Fluss neu aufgefüllt werden. Wir haben die Tour im Mai 2008 gemacht. Am Nachmittag war es ordentlich heiß.

Insgesamt anstrengend aber Abenteuer und tolle unberührte einsame Landschaft. Sollten Kinder dabei sein, müssen diese "schmerzfrei" was Laufen angeht sein. Unser damals knapp 6-jähriger Sohn hat sich wacker geschlagen.

Further information at

http://www.argolis.de/Lousios/lousios_start.htm

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mmehle
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Anfahrt über z.B. Dimitsana Richtung Stemnitsa. Der Beschilderung Richtung Gortys folgen. In endlosen Serpentienen geht es bergab. Vor der Bogenbrücke über den Lousios das Auto auf kleinem Parkplatz parken.

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Trasa: Lousios-Schlucht, Menalongebirge, Zentral-Peloponnes
Rodzaj: Wędrówki
Długość: 14,7 km
Evaluated on:
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Minute(s)
Ocena: Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika