ACHTUNG: es handelt sich um eine Variantenabfahrt im ungesicherten alpinen Bereich mit den entsprechenden Gefahren! Adäquate Ausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde, ggf. ABS, etc.), lawinenkundliches Beurteilungsvermögen sowie Beachtung der örtlichen Gegebenheiten sollten selbstverständlich sein! Für evtl. Unfälle wird keinerlei Haftung übernommen! Wer sich damit nicht einverstanden erklärt, sollte diese Tour nicht durchführen!
Zum Ausgangspunkt der Tour gelangt man ab Stuben über die Sessellifte Albona 1 und Albona 2. Nach Erreichen der Bergstation umfährt man sich links haltend die vorhandene Erhebung und begibt sich über eine kurze Querung in die weiten Hänge des Milchbodens. Über dessen meist mäßig steilen Hänge fährt man knapp 500 Hm bis hinab ins Maroital.
Von dort folgt man den (eigentlich immer) vorhandenen Spuren entlang dem Maroibach, den man bei der Maroi-Grund-Alpe verlässt und dem Verlauf eines Waldweges (im unteren Bereich teilweise etwas ausgefahren) folgt. Sobald man auf die Langlaufloipe des Verwall-Tals trifft, hält man sich links (auf der Loipe) und gelangt nach ca. 300 m zum Rasthaus Verwall. Ein Taxi für den Weg nach St. Anton ruft der Wirt des Rasthauses (Kosten bei 4 Personen: 28 Euro (03/2009)).
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Komentarze
Anfahrt aus Deutschland über den Pfändertunnel bei Bregenz, die A14 (im weiteren Verlauf die S16) bis zur Ausfahrt Zürs/Lech/Stuben auf die Arlberg-Bundesstraße (B197) bis zum kostenfreien Tagesparkplatz am Ortseingang von Stuben.
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Die Bedingungen waren super, der Schnee wird aber schon weich.
Die Strecke vom Rasthaus bin ich zufuß gelaufen/gefahren - ist ein ganz schöner Hatscher von ca. 30min.
Fazit: der obere Teil der Variante ist super. Der untere Teil anstrengend oder teuer.
Christian