Eine flache Runde durch den Dortmunder Nordosten
Die Dortmunder City wird in Richtung Norden durch den Hoeschpark verlassen. Dieser wird durchfahren und nach einem kurzen Stück an der Brackeler Straße entlang führt der Weg hinter die Westfalenhütte.
Nach einem kurzen Stück auf der Rüschebrinkstraße führt der Pfad rechts in den für Autos gesperrte Straße Am Bellwinkel. Auf dieser Straße wird die B236 unterfahren und durch Die MSA-Siedlung führ der Weg nach Scharnhorst.
Entlang der Stadtbahnlinie führ der Pfad auf einem ausgeschilderten Weg nach Grevel zur Endstelle der Straßenbahn. Nach einem kurzen Anstieg wird das Industriedenkmal Lanstroper Ei, ein Wasserturm der Bauart Klönne erreicht. Am aufgrund von bergbaubedingten Bergsenkungen entstandenen Lanstroper See führt der Weg durch Lanstrop nach Lünen-Horstmar.
Hier wird der Bahnhof Preussen passiert und über die Bergehalde der ehemaligen Zeche Preussen geht es zum Seepark Lünen. Im Horstmarer See kann man bei sonnigen Wetter sogar Baden.
Ein kurzes Stück führt der Weg am Datteln-Hamm-Kanal entlang. Am ehemaligen Zechenhafen Preussen ist heute ein Wasserwanderplatz und im vorhandenen Kiosk kann auch schon im März bei schönem Wetter ein Pausenpils getrunken werden.
Auf einer Bahntrasse, auf dem früher Kohlen von der Zeche Gneisenau zum Preussenhafen transportiert wurden, geht es weiter an der historischen Arbeitersiedlung Ziethenstraße entlang nach Lünen-Gahmen.
Am renaturierten Süggelbach führt der Weg dann wieder zurück nach Dortmund. Es werden die A2 und die B236 unterquert und danach befindet man sich auf den Feldern von Kemminghausen. Im Luftschacht Schacht V befindet sich heute eine Gastwirtschaft mit Biergarten und Kinderspielplatz.
Hier geht der Track weiter in Richtung Westen. Auf Feldwegen wird dann Eving erreicht. Durch Linderhorst geht es weiter zum Dortmund-Ems-Kanal unweit der Halde Ellinghausen.
Am Kanal entlang führt der Weg dann wieder zurück in die Dortmunder City. Auch hier kann bei gutem Sommerwetter unweit der Ruderhäuser geschwommen werden.
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Ein weiterer Bahnhof an der Strecke befindet sich in Lünen-Preussen.
Im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr kann außerhalb der Stoßzeiten das Fahrrad auch in Bussen und in der Stadtbahn transportiert werden.
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