Diese idyllische Tour führt uns von Trattenbach im Ennstal durch das wunderschöne Wendbachtal zur hohen Dirn. Unbedingt noch das letzte Stück, wie wir, zum Gipfelkreuz hinaufschieben, der Ausblick ist es wert. Anschließend ist die Anton Schosser Hütte nicht mehr weit, wo wir uns an der guten Jause stärken. Die überaus nette Hüttenwirtin hat uns noch zu einem Schnaps eingeladen, der dem Downhill noch den letzten Schliff gibt. Ein gewisse Beruhigung braucht man, um beim anschließenden Downhill nicht die Nerven zu verlieren. Der erste Teil des Wandwegs hat es in sich. Einige Dinge sind für Cracks gut fahrbar. Dann allerdings scheidet sich bald die Spreu vom Weizen. Neben einem Seil (für Wander zum Anhalten) gilt es eine Slickrockpassage zu meistern, 0,5 m neben einem Abbruch. Der Gesundheit zu liebe gilt hier für alle Absteigen und schieben, es sei den man zählt sich zu den Kranked Piloten. Im weiteren Verlauf wird der Wandweg wieder genussvoll. Am 4kantbauernhof wollten wir den direkten Wanderweg links Richtung Wendbach nehmen. Der überaus aus sture Bauer hat uns allerdings leider den Weg versperrt und so mussten wir die Asphaltstraße :-( und den durchaus schönen Radweg zurück nach Trattenbach nehmen.
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Minimum height 302 m
Maximum height 1154 m
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Von Steyr ins Ennstal. Bei Ternberg rechts Richtung Trattenbach. An der Mündung des Wendbach am großen Parkplatz startet die Tour.
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mountain bike strecke
super Panorama!
ein Abstecher hinauf zum Gipfel zahlt sich aus! Ist zwar nicht fahrbar ist aber zu Fuß nur 5 Minuten. Man wird mit einem wahnsins Panoramablick belohnt.
Werde ich auf jeden Fall wieder fahren.
Kurz und knackig
Bin diese Tour glaube ich bereits vor 2 oder 3 Jahren gefahren und komme leider erst jetzt dazu sie zu bewerten. Und gleich mal danke dafür, dass du den Track erstellt hast.
Die Tour ist zwar von den Höhenmetern nicht sehr erschreckend aber man sollte beachten, dass der Anstieg kurz und durchgängig ist. Dadurch also Ausdauer mitbringen und die Anfänger vorwarnen oder abraten.
Streckenführung bergauf (S0) über nahezu 100% Forstautobahn, zum Schluss kurzes technisches Stück bergauf (S1) zur Hütte. Dort wird natürlich standesgemäß und bei freundlicher Bedienung eingekehrt. Hinab geht's dann leider einfach auf der Straße. Hierfür sollte man sich noch eine Alternative einfallen lassen um das Erlebnis auch bergab zu komplettieren.
Mein Fazit: Bergauf kurz, fordernd aber sehr schön. Bergab eher langweilig.
Einstufung siehe www.singletrail-skala.de