1.Tag St. Anton – Sur En
Von St. Anton Richtung Konstanzerhütte kurze Schiebestrecke zur neuen Heilbronner Hütte. Weiter geht’s nach Galtür über das Zeinzjoch nach Ischgl. Von Ischgl geht eine sehr steile Asphaltstrasse hoch bis zur Bodenalpe und weiter zur Heidelberghütte. Von dieser weg ist es wieder für eine Stunde zum Schieben bis zum Fimberpass. Vom Fimberpass geht ein super Trail nach Zuort und weiter auf Schotter und Asphalt bis Sur En.
2.Tag Sur En – Schaubach Hütte
Von Sur En entlang des Baches geht eine steile Schotterstrasse bis Uina Dadaint. Hier merkt man noch nicht von dem was einen noch erwartet. Kurz nach Uina Dadaint ist es mit der Fahrerei vorbei und ich habe auch kein Verlangen hier mit dem Bike zu fahren, ein Fehltritt würde genügen um nicht mehr unter den Lebenden zu sein. Val di Uina ist für jeden Biker ein Höhepunkt auf einer Transalp Route. Weiter geht’s zur Sesvenna Hütte - teils fahrbar. Von der Sesvenna geht eine sehr steile Schotterstrasse nach Schling und weiter auf Asphalt bis Prad. Jetzt geht’s die Stilfserjochstrasse bis zur Abzweigung Sulden und weiter bis Sulden. Von Sulden geht’s auf einer sehr steilen Schotterstrasse bis zur Schaubach Hütte.
3.Tag Schaubach Hütte – St. Nikolaus
Sonnenaufgang am Ortler – ein tolles Erlebnis. Von der Schaubach Hütte zieht sich eine Schiebestrecke von einer Stunde bis zum Madritschjoch dem höchsten Punkt der Tour auf 3123 m. Es ist ein Superpanorama, was sich hier auftut. Das oberste Stück der Trailabfahrt ist noch zu schieben (ca 100 Hm), aber dann geht’s los, ein Singeltrail der einfach nicht aufhört (ist wohl einer der Längsten der Alpen) bis zur Enzian Hütte und später auf Asphalt bis zum Zutritt See und Morter das sind
2300 Hm im Stück. Kurz vor Morter rechts abzweigen zur Tarscheralm – eine sehr schöne Schotterstrasse bis zur Leitnalm, dann auf sehr steiler Schotterstrasse bis zur Tarscheralm. Ab der Tascheralm ist wieder schieben angesagt, etwa 1 Stunde und auch wieder runter. Hier ist an fahren nicht zu denken, zu schwierig ist das Gelände.
Nach einer weiteren Stunde runderschieben, geht’s auf guter Schotterstrasse und später Asphalt weiter bis Sankt Nicolaus.
4. Tag St. Nicolaus – Rifugio Graffer
Von Sankt Nicolaus fahre ich auf der Asphaltstrasse bis Sankt Gertraud. Ab hier geht’s wieder auf Schotterstrasse am Anfang moderat später sehr steil bis kurz unters Rabbijoch wo eine kurze Schiebstrecke ansteht und weiter zur Haselgruber Hütte. Übrigens ist die Haselgruber Hütte sehr empfehlenswert auch zum Nächtigen.
Die Abfahrt von der Haselgruberhütte ist anspruchsvoll, sehr steil und sandig. Von Rabbi bis Male geht’s auf der Asphaltstrasse weiter. Von Male einfach den Radweg nach Folgarida und weiter bis zum Rifugio Graffer.
5. Tag Rifugio Graffer - Torbole
Vom Rifugio Graffer den Trail hinunter, das ist ein Hammer. Über 1000 HM Trail vom Feinsten – teilweise sehr ausgesetzt bis Rifugio Cascata. Auf Schotterstrasse bis zum kleinen See Lago di Val d'Agola und schiebend zum Passo Bregn da I'Ors
und es folgt, wie sollte es auch anders sein, ein super Trail und später Schotter. Nun geht’s dem Finish entgegen, auf Asphalt an Zuclo vorbei und Passo Duron. Am Passo Balino nach Tenno runter am Lago di Tenno vorbei und nochmals kurz bergauf bis Campi. Nun geht’s auf einem Klassiker nach Riva hinunter und am Radweg bis Torbole in Meckis Bar – VINO was sonst.
Von St. Anton Richtung Konstanzerhütte kurze Schiebestrecke zur neuen Heilbronner Hütte. Weiter geht’s nach Galtür über das Zeinzjoch nach Ischgl. Von Ischgl geht eine sehr steile Asphaltstrasse hoch bis zur Bodenalpe und weiter zur Heidelberghütte. Von dieser weg ist es wieder für eine Stunde zum Schieben bis zum Fimberpass. Vom Fimberpass geht ein super Trail nach Zuort und weiter auf Schotter und Asphalt bis Sur En.
2.Tag Sur En – Schaubach Hütte
Von Sur En entlang des Baches geht eine steile Schotterstrasse bis Uina Dadaint. Hier merkt man noch nicht von dem was einen noch erwartet. Kurz nach Uina Dadaint ist es mit der Fahrerei vorbei und ich habe auch kein Verlangen hier mit dem Bike zu fahren, ein Fehltritt würde genügen um nicht mehr unter den Lebenden zu sein. Val di Uina ist für jeden Biker ein Höhepunkt auf einer Transalp Route. Weiter geht’s zur Sesvenna Hütte - teils fahrbar. Von der Sesvenna geht eine sehr steile Schotterstrasse nach Schling und weiter auf Asphalt bis Prad. Jetzt geht’s die Stilfserjochstrasse bis zur Abzweigung Sulden und weiter bis Sulden. Von Sulden geht’s auf einer sehr steilen Schotterstrasse bis zur Schaubach Hütte.
3.Tag Schaubach Hütte – St. Nikolaus
Sonnenaufgang am Ortler – ein tolles Erlebnis. Von der Schaubach Hütte zieht sich eine Schiebestrecke von einer Stunde bis zum Madritschjoch dem höchsten Punkt der Tour auf 3123 m. Es ist ein Superpanorama, was sich hier auftut. Das oberste Stück der Trailabfahrt ist noch zu schieben (ca 100 Hm), aber dann geht’s los, ein Singeltrail der einfach nicht aufhört (ist wohl einer der Längsten der Alpen) bis zur Enzian Hütte und später auf Asphalt bis zum Zutritt See und Morter das sind
2300 Hm im Stück. Kurz vor Morter rechts abzweigen zur Tarscheralm – eine sehr schöne Schotterstrasse bis zur Leitnalm, dann auf sehr steiler Schotterstrasse bis zur Tarscheralm. Ab der Tascheralm ist wieder schieben angesagt, etwa 1 Stunde und auch wieder runter. Hier ist an fahren nicht zu denken, zu schwierig ist das Gelände.
Nach einer weiteren Stunde runderschieben, geht’s auf guter Schotterstrasse und später Asphalt weiter bis Sankt Nicolaus.
4. Tag St. Nicolaus – Rifugio Graffer
Von Sankt Nicolaus fahre ich auf der Asphaltstrasse bis Sankt Gertraud. Ab hier geht’s wieder auf Schotterstrasse am Anfang moderat später sehr steil bis kurz unters Rabbijoch wo eine kurze Schiebstrecke ansteht und weiter zur Haselgruber Hütte. Übrigens ist die Haselgruber Hütte sehr empfehlenswert auch zum Nächtigen.
Die Abfahrt von der Haselgruberhütte ist anspruchsvoll, sehr steil und sandig. Von Rabbi bis Male geht’s auf der Asphaltstrasse weiter. Von Male einfach den Radweg nach Folgarida und weiter bis zum Rifugio Graffer.
5. Tag Rifugio Graffer - Torbole
Vom Rifugio Graffer den Trail hinunter, das ist ein Hammer. Über 1000 HM Trail vom Feinsten – teilweise sehr ausgesetzt bis Rifugio Cascata. Auf Schotterstrasse bis zum kleinen See Lago di Val d'Agola und schiebend zum Passo Bregn da I'Ors
und es folgt, wie sollte es auch anders sein, ein super Trail und später Schotter. Nun geht’s dem Finish entgegen, auf Asphalt an Zuclo vorbei und Passo Duron. Am Passo Balino nach Tenno runter am Lago di Tenno vorbei und nochmals kurz bergauf bis Campi. Nun geht’s auf einem Klassiker nach Riva hinunter und am Radweg bis Torbole in Meckis Bar – VINO was sonst.
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transalp
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gehts auch in 6 tagen ?
Transalp06
Einfach nur unbeschreiblich. Von den Fimberpasstrails, bis zu den Trails in der Brenta einfach Klasse! Den Tarscher Pass hab ich zwar auch mitgenommen, allerdings war die Aufahrt (schieben) äußerst mühsam. Die Abfahrt dagegen ins Ultental ist aber wirklich die Mühe wert. Den pso Ballino hab ich weggelassen und bin stattdessen durch's Val Lamasone über das Rifugio S. Pietro und dann auf super Trail zum Gardasee runtergefahren. Ich denke auch wenn man eine kurze Schiebepassage drin hat, eher zu empfehlen, als über Tenno.
Danke auch für die GPS-Daten!