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Technical data

Długość6,3 km Wysokość79 m Way down91 m Czas trwania02:15 h:m Data12.08.2009
Oceny Author Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika

Statystyka

5203 Widoki 1 Ocena 255 Downloads / Pliki do pobrania 3.00 Przeciętnie
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Exzellente Talsicht ohne großen Aufstieg, ideal für 'Steigmuffel'. Vom Parkplatz aus folgen wir dem leicht ansteigenden Asphaltweg durch das Manental und biegen nach 1 km links in einen Feldweg ab, der bald in den Wald führt und auf den SchwäbischeAlb-Nordrand-Weg HW1 stößt. Wir biegen rechts ab und folgen diesem am Albtrauf entlang und kommen an mehreren Aussichtspunkten auf vorspringen Felsen vorbei. Einer der beeindruckendsten ist der Rötelstein (769 m). Die Aussicht hinab ins Echaztal mit Honau und Unterhausen und dem Schloss Lichtenstein auf dem gegenüberliegenden Albrand ist großartig. Wir gehen auf dem Höhenweg bis zum Wegkreuz Biegel (welches mit seinen Wegweisern Lust auf weitere Touren macht) und gehen von dort hinaus auf die Albhochfläche und auf Feldwegen zunächst parallel zum Albtrauf zurück um nach 400 m nach links Richtung Holzelfingen abzubiegen. In Sichtweite der L387 gehen wir am Fuß der Kohlhaukuppe entlang durch den Wald zum Parkplatz zurück. Entlang diesen Wegstücks finden wir auch mehrere Ameisenhaufen mit Hinweistafeln. An warmen Tagen empfiehlt sich die Tour in umgekehrter Richtung, um die freie Landschaft in den Morgenstunden zu passieren. Video: Mähdrescher mit Seitenschneidwerk bei der Rapsernte am Ortsrand von Holzelfingen kurz vor dem Parkplatz. Durch Hagelschaden entstanden Neuaustriebe die bei der Ernte noch grün sind. Einige der Neuaustriebe tragen bereits unreife Körner, welche später herausgereinigt werden müssen. ***************************************************************************************** Sie haben tatsächlich bis hierher gelesen, geneigter Leser? Dann sind Sie sicher auch 50+ und mir scheint das 'Sie' angebrachter als das saloppe 'Community-Du'. Aber mal ehrlich, solche Berichte sind doch stinklangweilig - klingt ja wie ein Schulaufsatz (O-Ton einer Vertreterin der jüngeren Generation). Deshalb lieber so, wie es wirklich war: erst mal diesen krümeligen Parkplatz finden! Ein Hinweisschild Ameisenlehrpfad hilft. Wir wollten zwar keine Ameisen belehren und uns schon gar nicht von Ameisen belehren lassen. Aber gut, Parkplatz gefunden, nicht ganz so sauber weil diese obligaten Tempotücher einfach nicht verrotten wollen, aber schön schattig und leer, wohl weil auch andere Leute heute keine Ameisen belehren wollten. Der Weg fängt ja schon klasse an: voll in der Sonne, schnurgerade, leicht aber stetig bergauf und geteert! Und schon zeigen sich erste Zeichen einer Meuterei in der nicht ganz so wanderbegeisterten Mannschaft (und so ein 'Garminle' am Gürtel untergräbt dann eher noch die Autorität: hat der des net gwisst?). Zum Glück kommen wir bald auf den HW1 und wir können jetzt jedem stolz erzählen: wir sind auf dem Schwäbische Alb-Nordrand-Weg gewandert (zwar nur ganze 1,2 km - aber das wissen nur Garmin und ich). Die Aussicht haben wir gar nicht verdient, dazu müsste man schon vom Tal hochsteigen, aber nur der Geist ist willig - der Rest hat jetzt Hunger. Nicht mal der Rötelstein hat eine Bank, zumindest keine zum Sitzen, home-banking wäre dagegen sicher möglich (wenn sich selbst s'Garminle mit mehreren Satelliten gleichzeitig unterhält, bzw. zuhört). Aber beim Biegel endlich sitzen und vespern: immer noch keine Bank aber zumindest ein Holzpolter. Und beim Aufbruch entdeckt dann eine Vertreterin der jüngeren Generation drei Büsche weiter eine Bank - oh, Garminle, Du waisch viel abber längscht net älles! Zurück zum Auto muss man halt auch und in der offenen Landschaft liegt die Karte ja im Maßstab 1:1 vor den Füssen. Und trotzdem verlaufen! Das zeigt jetzt der kleine Knick in der Route. Macht nichts: einfach vor der Mannschaft souverän als geniale Abkürzung verkauft! ...und zum ersten Mal bin ich froh, dass Garmin nicht spricht. Der Rest waren dann Ameisenhaufen mit Gebrauchsanleitungen. Ach ja, noch ein Bauer beim Dreschen. Da gibt es dann Informationen jenseits von Wikipedia. Und auf der Rückfahrt bei Schloß Lichtenstein ein Klettergarten. Endlich mal steigen - auch die Vertreterinnen der jüngeren Generation (immer schön gesichert, mit mindestens zwei Karabinerhaken - eben wie im richtigen Leben ;-)

Further information at

http://www.schwaebischer-albverein.de/wandern/wanderwege/weitwanderwege/hw1/hw1.html

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Anfahrt zum Waldparkplatz an der L387 (Hinweisschild Ameisenlehrpfad)zwischen Holzelfingen und Großengstingen. Der Parkplatz macht nicht besonders viel her, aber er liegt im Schatten. Eine Relief-Wanderkarte bietet 3 Routen zur Wahl.

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Trasa: Albtrauf bei Holzelfingen mit Blick auf Schloß Lichtenstein
Rodzaj: Wędrówki
Długość: 6,3 km
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Ocena: Krajobraz Czynnik zadowolenia Kondycja Technika