Blick über Halle

Die Tour beginnt oberhalb von Halle und führt über den "Knüll" ins Ascheloher Tal - bereits hier eine schöne Walddurchfahrt mit "Almüberquerung". Unten am Kreisel angekommen geht es ein Stück Paßstraße hinauf zum Jugendheim. Bereits hier hat man einen tollen Blick auf Halle. In dem Einschnitt des Teutos ist gut der Haller Kirchturm zu erkennen.

Nach dem Jugendheim geht es noch ein bisserl hinauf und immer entlang des Südhanges auf dem unteren Hangweg. Diese Strecke ist bis zum Wendepunkt sehr gut zu befahren, lediglich eine kurze Strecke vor Wendung ist mit einigen Wurzeln übersät und kann u.Umständen die ganze Konzentration verlangen. Danch kommt noch ein schöner Hohlweg und wieder eine nette "Almüberquerung" mit schönem Blick über Steinhagen/Amshausen.

Um auf den Hauptkammweg zu kommen muß ein sehr steiles, kurzes Stück erklommen werden (22%) - da sollte man schon einige Körner gegessen haben. Auf dem Kammweg angekommen geht es links weiter hoch zur Schwedenschanze (mittlere Weg) - auch hier ein nicht unerheblicher Anstieg. Oben angekommen geht es prompt wieder bergab, erst gemächlich um immer steiler und schneller ein Geröllfeld zu überqueren. Ungeübte sollten sich hier rechts halten! Die Geradeausfahrer können den Schwung nutzen und über die Wachholderheide richtig viel Speed aufnehmen - weiterhin immer auf dem Kammweg Richtung Ascheloh auf dem Kammweg bleiben

An der Drachenflugschneise hat mein links den besten Blick in die Münsterländer Bucht - weites Sehen ist garantiert! Wenig später kann rechts ein grandioser Blick ins Ravensberger Hügelland erhascht werden. Am Ende des Kammweges kommt nochmals ein richtig guter Downhill - auch hier sollten Ungeübte immer an der Bremse hängen! Sonst kann es auch hier zu Adrenalinausschüttungen kkommen (Achtung-viel lose Steine, Rinnne, Schräglage, usw.).

Unten angekommen sind wir wieder in Ascheloh und fahren die Paßstraße hinunter - am Kreisel wieder rechts abbiegen und nach der nächsten Kurve dem Hermannsweg links über das Feld folgen. Der kommende kurze Uphill ist wieder mit über 20% Steigung recht knackig. Anschließend geht es rasant einen geschotterten Forstweg hinunter. Kurze Zeit später rechts die schöne "Allee" mit den Wurzeln zum Hagedorndenkmal nehmen (Schwung wird benötigt um die kleine "Rampe" zu schaffen, da glitschige Kalksteine!) und nach kurzer Zeit wieder rechts unterhalb der Haller Kaffeemühle her, um an den Ausgangspunkt zu gelangen.