Start ist an der Oberkasseler Brücke in Düsseldorf. Zunächst geht es auf den Rheinwiesen Richtung Norden am Rhein entlang, der über die A44-Brücke überquert wird. Weiter an Kaiserswerth vorbei, bis man in den südlichen Bereich Duisburgs kommt. Nun geht es Richtung Rahm. Bis hierhin hätte man die Strecke auch gut mit Muttis Hollandrad machen können. Man kann aber gut Tempo machen und der Rhein ist halt einfach schön.
Hinter Rahm wird es ein wenig spannender: es geht in den Wald, aber es ist immer noch plattes Land. Nördlich von Ratingen fängt es dann an, richtig Spaß zu machen: es geht ein wenig hoch und runter, die Wege sind schmaler und oft auch Singletrails. Ein paar flotte Abfahrten sind auch mit dabei. So geht es bis zum Grafenberger Wald weiter.
Von dort an geht es - meist über Schleichwege und durch Parks - wieder zur Oberkasseler Brücke.
Passt beim Nachfahren auf die Sackgassen auf, die ich ein paar mal erwischt habe.
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Da es ein Rundkurs ist, kann man überall einsteigen. Wer nicht aus Düsseldorf kommt, sollte auch lieber einen der vielen Wanderparkplätze anfahren, da es mit Parken Düsseldorf nicht so toll ist.
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