Zu Beginn ist gleich einmal ein gerütteltes Maß an Muskelschmalz notwendig, um den ersten Anstieg bewältigen zu können. Der sandige und rutschige Untergrund tut sein nämliches dazu, um den schmalen Pfad auf dem man sich bewegt interessant für einen Geländelauf zu machen.
Nach kurzer Zeit verbreitert sich der Pfad zu einem Forstweg, mit dem man bei konstanter Steigung die Nennhöhe erreicht. Links und rechts vom Weg wird man immer wieder auf den Unterschied zu Europäischen Touren hingewiesen. Immer wieder raschelt und kracht es neben dem Weg und man sieht ein Tier oder ein Insekt, dass zwar einem bekannten Vieh ähnlich sieht, aber doch etwas ganz anderes ist. So habe ich dort mein erstes Streifenhoernchen (Squrrel) und meine erste Antilope (die Kanadier nennen es Reh) gesehen.
Hat man die maximale Höhe erreicht, kann man zur linken einen phantastischen Ausblick über den Okanagaan See und Penticton genießen.
Ein Stück weiter geht es relativ flach dahin, bis man einen weiteren Aussichtspunkt erreicht, von dem aus man das ganze Tal in seiner atemberaubenden Schoenheit genießen kann.
Um die Runde zu vervollständigen geht es nun auf einem schmaleren Pfad über Stock und Stein weiter. Wenn es auf einmal im Gras rasselt sollte man vorsichtig sein, es soll hier auch Klapperschlangen geben, aber der Weg ist nur an einigen sehr wenigen Stellen so zugewachsen, dass man Vorsicht walten lassen muss.
Abschließend trifft man wieder auf die breitere Forststrasse und schließt den Kreis um, den Blick wieder auf die Weite des Okanaagan See's gerichtet, der Forststraße zum Startpunkt zu folgen
Nach kurzer Zeit verbreitert sich der Pfad zu einem Forstweg, mit dem man bei konstanter Steigung die Nennhöhe erreicht. Links und rechts vom Weg wird man immer wieder auf den Unterschied zu Europäischen Touren hingewiesen. Immer wieder raschelt und kracht es neben dem Weg und man sieht ein Tier oder ein Insekt, dass zwar einem bekannten Vieh ähnlich sieht, aber doch etwas ganz anderes ist. So habe ich dort mein erstes Streifenhoernchen (Squrrel) und meine erste Antilope (die Kanadier nennen es Reh) gesehen.
Hat man die maximale Höhe erreicht, kann man zur linken einen phantastischen Ausblick über den Okanagaan See und Penticton genießen.
Ein Stück weiter geht es relativ flach dahin, bis man einen weiteren Aussichtspunkt erreicht, von dem aus man das ganze Tal in seiner atemberaubenden Schoenheit genießen kann.
Um die Runde zu vervollständigen geht es nun auf einem schmaleren Pfad über Stock und Stein weiter. Wenn es auf einmal im Gras rasselt sollte man vorsichtig sein, es soll hier auch Klapperschlangen geben, aber der Weg ist nur an einigen sehr wenigen Stellen so zugewachsen, dass man Vorsicht walten lassen muss.
Abschließend trifft man wieder auf die breitere Forststrasse und schließt den Kreis um, den Blick wieder auf die Weite des Okanaagan See's gerichtet, der Forststraße zum Startpunkt zu folgen
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