Eine Schöne Tour ins Landesinnere auf überwiegend guten Straßen mit flüssigen Kurven und kleinen Abstechern: Der Versuch, ein Gigantengrab zu Besichtigen, ist an unserer Wanderfaulheit gescheitert. Mit einer GS wäre es sicherlich kein Problem gewesen.
Dafür haben wir dann eine Vesperpause an einem Kirchlein in einem einsamen Korkeichenwald gemacht. Kurz darauf kamen wir an einem Felsen vorbei, den sich wohl jemand als Wohnung ausgebaut hatte.
Beeindruckend finde ich immer wieder die Steinbrüche. Egal ob hier der Granit, oder wie in der Toskana der Marmor abgebaut wird – ganze Berge werde abgetragen.
Brauch der Mensch wirklich Marmorbäder oder Granit-Küchenarbeitsplatten?
Die Ortsdurchfahrt durch Pattada hätte man sich sparen können, aber die Ansicht auf das bunte Häusermeer bei der Anfahrt war nett.
Eine Kurze Pause haben wir dann an dem Brunnen 'Fonte Martini' eingelegt und uns gefragt, warum so viele Schneisen in den Wald gehauen wurden. Uns kam dann die Idee, dass es sich um Brandschutzschneisen handeln könnte.
Wir haben uns noch eine Kirche in Trinita d'Agultu e Vignola angeschaut, Isola Rosso, eine Nuraghe, die nicht sehr eindrucksvoll war und den Turm und das Kirchlein, dass von unserer Bucht aus zu sehen ist.
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Unserer Ausgangspunkt war der Campingplatz Baia Blu
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