Diese Radtour „Sagenhaft“ hat den Namen nicht von der sagenhaft schlechten Beschilderung, sondern von den Sagen umwobenen Burgen Greifenstein und Kreuzenstein. Auch sind im März sagenhaft viele Schneeglöckchen zu bewundern! 

Empfehlenswert sind Trecking- oder Mountainbikes. Es wird hauptsächlich auf Asphalt gefahren, die Wege in der Au sind aber Naturwege.

Burg Greifenstein besuchen wir, Burg Kreuzenstein wird umrundet.

Da dies aber eine Rundtour ist kann überall eingestiegen werden.

Wir starten beim Bahnhof in Korneuburg und fahren eine Gasse entlang, vorüber am Parkhaus. Die Bahn wird überquert und nach der Autobahnunterführung sind wir schon in der Au. Wir folgen dem Beschilderten Donauradweg (6) bis zum Donaukraftwerk Greifenstein. Über die Staumauer geht es ein kleines Stück durch Wald zu einer Landzunge. Hier gelangt man über eine Brücke zum anderen Ufer des Donau-Altarms.

Um zur Burg Greifenstein zu kommen, müssen wir ein Stück auf der Bundesstraße fahren. Dann geht es heftig bergauf zur Burg. Besichtigung/Rast/Einkehr.

Die Abfahrt ist mit „Abgang“ beschildert und geht recht steil hinunter zur Bundesstraße.

Dieser folgen wir ein kurzes Stück nach rechts und biegen dann links in die Bahnunterführung ein. Nach dem Tunnel halten wir uns rechts und kommen wieder zu der Brücke über den Donau-Altarm. Weiter geht es, vorüber (oder auch nicht) am Gasthaus JAROSCH und zurück zum Kraftwerk. Nach der Staumauer halten wir und links und fahren die Straße entlang. Nach ca. 1Km zweigt unser Weg nach links ab und wir fahren durch die Au nach Stockerau.

Hier geht es auf öffentlichen Radwegen am Straßenrand. ACHTUNG auf die violetten Schilder, welche sehr selten zu sehen sind!

Der Weg führt bis nach Spillern, wo endlich eine Abzweigung nach links, zur Umrundung der Burg Kreuzenstein, führt. Hier fahren wir auf wenig befahrenen Straßen, munter bergauf und ab. Am Dahberg sind dann aber die Steigungen vorüber!

Unser Rückweg führt uns durch einige Dörfer bis nach Leobendorf, wo die Abzweigung nach Korneuburg ist. Hier geht es größtenteils auf öffentlichen Radwegen zurück, zum Bahnhof Korneuburg.

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