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VARIANTE BLAU
1.Tag: Telfs - Landeck (54 km)
Zeitig in der Früh starten Sie mit dem ELITE Radbus, der Sie auf raschem Weg nach Innsbruck, genauer gesagt nach Telfs an den Start bringt. Dort besteigen Sie die Fahrräder und radeln am Radweg entlang des Inns. Sie kommen an der Zisterzienserabtei Stams vorbei. Im Süden ragen hoch empor die Gletscher der Stubaier Alpen. Bei Imst weitet sich das Tal und Ötz- und Pitztal lassen einen tief Blick in die alpine Welt zu. Rechterhand türmen sich die Lechtaler Alpen. Am späteren Nachmittag erreichen Sie die Stadt Landeck, wo Sie am Abend noch Gelegenheit zu einem kleinen Stadtbummel haben werden.
2.Tag: Landeck - Nauders (52 km)
Die Via Claudia Augusta folgt nach Landeck weiterhin dem Lauf des Inns flussaufwärts. Nach wenigen Kilometern fallen auf der Ostseite des Inntals die Fließer Steppenhänge auf, die als naturkundliches Kleinod gelten. Der nächste Ort, den Sie erreichen, ist Prutz. Sie bleiben in der Talsohle und blicken auf der Westseite nach Serfaus hinauf. Pfunds ist der letzte Ort im Inntal, bevor es auf den Reschenpass nach Nauders hinauf geht. Hier wartete der ELITE Bus, falls sich jemand die 400 Höhenmeter nach Nauders nicht zutraut. Knapp vor der Passhöhe sieht man schon Schloss Naudersberg, das in einer reich terrassierten Kulturlandschaft liegt.
3.Tag: Nauders - Silandro (60 km)
Wenige Kilometer südlich von Nauders ist schließlich der Reschenpass erreicht und die Via Claudia Augusta verlässt Nordtirol, um durch den Vinschgau ins Meraner Land weiterzuführen. Entlang dem malerischen Reschensee geht es zum Kloster Marienkron und dann weiter bergab nach Laatsch, Glurns und in den schönen Ferienort Schlanders.
4.Tag: Silandro - Bozen (66 km)
Burgen und Schlösser - z.B. dasSchloss Juval des Bergsteigers Reinhold Messners - liegen am Weg. Blicke auf das eindrucksvolle Ortlermassiv und das Stilfserjoch kann man radelnd genießen. Um die Mittagszeit erreichen Sie den mondänen Kurort Meran, dem Sie etwas Zeit zur Besichtigung opfern. Am Nachmittag radeln Sie durch zahlreiche Obst- und Weingärten im Bereich der Südtiroler Weinstraße vorbei an vielen wehrhaften Burgen, Schlössern und Ruinen flach durch das Etschtal nach Bozen.
5.Tag: Bozen - Trient (66 km)
Der Weg führt meist der Etsch entlang und teilweise durch die Obstgärten bis Salurn, wo das deutschsprachige Südtirol endet. Auf Dammwege geht es bis in die sehenswerte Altstadt von Trient.
6.Tag: Trient - Caprino Verones (76 km)
Entlang der Etsch radeln Sie weiter und erreichen noch am Vormittag Rovereto. Die Stadt war früher wegen ihrer Seidenmanufakturen bekannt. Sehenswert ist die Altstadt mit ihren vielen Gassen und Palästen, die venezianischen Einfluss zeigen. Sie folgen dem Etschtal, das sich nun langsam öffnet, weiter. Bei Dolce verlassen Sie das Tal und übernachten in Caprino Verones, einem, bezaubernden Städtchen, ganz umgeben von Weinbergen und Hainen, in denen Oliven angebaut werden.
7.Tag: Caprino - Verona (36 km)
Diese Etappe ist bewusst kurz gewählt, sodass Sie schon um die Mittagszeit nach Verona kommen werden. Nachdem Sie die Zimmer im Hotel bezogen haben, erwartet Sie ein geführter Stadtrundgang durch die winkeligen Gässchen und die belebten Plätze der Stadt. Natürlich kommen Sie dabei auch zum Haus von Romeo und Julia auf der Piazza delle Erbe.
8.Tag: Verona - (82 km)
Es geht dem Südufer des Gardasee entlang. Das Klima ist mild, aber nicht zu heiß. Im Altertum war das Südufer des Gardasees von einem dichten Wald bewachsen. Heute ist die Vegetation mediterran geprägt und besteht zu großen Teilen aus Olivenbäumen. Der Landzipfel, auf dem Simione gelegen ist, bietet sich für einen Besichtigungsstopp an. Danach radeln Sie noch über Desencano bis in die Bucht von Salo. Mit dem Linienschiff fahren Sie bei untergehender Sonne bis Riva, das am Nordufer tief in den Bergen eingebettet liegt.
9.Tag: Rückreise über den Brennerpass und das Inntal nach Wien.
VARIANTE ROT
Die rote Gruppe fährt die blaue Strecke, jedoch als eigene Leistungsgruppe.
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