Wir beginnen die Tour am S-Bahnhof Erding. Bevor wir nach Süden dem Flüßchen Sempt folgen, sollten wir unbedingt eine Runde in das historische Zentrum von Erding drehen. Hierzu fahren wir zunächst in die Geheimrat-Irl-Straße und folgen der Wegweisung zur Stadtmitte. Auf der linken Seite sehen einen grandiosen Spielplatz, auf dem sich kleinere Kinder richtig austoben können. Mit der Zollnerstraße gelangen wir auf den Schrannenplatz, dem Herzen von Erding. Erding wurde bereits 788 urkundlich erwähnt. Der Schrannenplatz ist umrahmt mit schönen Bürgerhäusern. Die Pfarrkirche St. Johann stammt aus dem 15. Jh. Sehenswert sind auch das Rathaus und der Schöne Turm im Landshuter Tor von 1408. Am westlichen Ende des Schrannenplatzes fahren wir links und immer in südliche Richtung in die Haager Straße. Wir folgen dabei der Radwegweisung Richtung Ottenhofen und Altenerding. Bald gelangen wir auf die Ardeostraße, der wir rechts ein kurzes Stück folgen, um gleich wieder links in die Austraße einzubiegen. Wir folgen der Routenwegweisung „Durchs Erdinger Land“. Am Ende der Austraße geht es rechts in die Petersbergstraße und links in den Pretzener Weg. Wir unterqueren die Bundesstraße mit einem Fuß- und Radweg und landen im Stadtteil Pretzen in der Tannenstraße. Mit der Singldinger Straße geht es ortsauswärts immer Richtung Süden an Singlding vorbei und durch Niederwörth nach Wörth. In Wörth können wir einen Abstecher an die andere Seite des Sempttales zur barocken Wallfahrtskirche St. Koloman machen.
Unsere Tour führt uns weiter in südliche Richtung aus Wörth heraus, bis wir Unterschwillach erreichen. Nach der Bahnunterführung geht es rechts durch den Ort. Ab jetzt folgt unsere Route dem Sempt-Mangfall-Radweg. Nach etwa 300m geht es rechts in die Dorfstraße. Beim Abzweig nach Ottenhofen fahren wir mit dem Sempt-Mangfall-Radweg geradeaus und folgen der Wegweisung Richtung Herdweg und Forstinning. In Forstinning können wir einen Blick in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt werfen, ein ursprünglich gotischer Bau, der barock umgestaltet wurde. Im Ortszentrum fahren wir rechts in die stärker befahrene Mühldorfer Straße bis wir links in die Parkstraße abbiegen können. Diese Straße führt uns an Kiesgruben vorbei (Achtung bei den Kieswerksausfahrten!) in den Ebersberger Forst. Am Wegrand sehen wir immer wieder Info-Tafeln eines historischen Rundweges, die uns auf die frühe Siedlungsgeschichte dieser Gegend aufmerksam machen sollen. So wurden z. B. in einer Kiesgrube Scherben eines Glockenbechers aus der Jungsteinzeit gefunden. Hochäcker zeugen aus der Zeit, in der die Bewohner im Schutz des Waldes ihre Äcker anlegen mussten, um sie vor durchziehenden Soldaten versteckt zu halten (etwa 1600 bis 1800).
Nachdem wir den Forst erreicht haben, führt unser Weg bald auf die Staatsstraße. Auf einem begleitenden Fuß- und Radweg fahren wir in südöstliche Richtung, bis wir auf den Abzweig zum Forsthaus Hubertus gelangen. Mitten im Wald gelegen lädt das Forsthaus Hubertus zur Einkehr in seinen Biergarten ein, während kleinere Kinder sich auf dem Spielplatz vergnügen können. Nach dem Forsthaus geht es bald links wieder der Wegweisung des Sempt-Mangfall-Radweges folgend Richtung Ebersberg. Nach Erreichen der Staatsstraße, führt uns der begleitende Radweg in die Kreisstadt. Vorher lädt der Klostersee zu einem erfrischenden Bad. Nach dem Klostersee bleiben wir nicht auf der Hauptstraße, sondern können mit dem Richardisweg abseits der Kfz-Verkehrs in das Stadtzentrum radeln. Hier müssen wir den einzigen kräftigen Anstieg der Route überwinden, bis wir den Marktplatz (Marienplatz) mit der Mariensäule, dem spätgotischen Rathaus und der im Rokoko umgestalteten Pfarrkirche St. Sebastian erreichen. Am nördlichen Rand des Platzes geht es rechts in die Volteragasse, bis wir über die Wildermuthstraße (Hinweis „Kreiskrankenhaus“), die Ulrichstraße und den Schwedenanger zur Dr.-Wintrich-Straße gelangen, die uns nach links (nicht dem Sempt-Mangfall-Radweg!) zum Ebersberger Bahnhof führt, dem Ziel unserer heutigen Tour.
Unsere Tour führt uns weiter in südliche Richtung aus Wörth heraus, bis wir Unterschwillach erreichen. Nach der Bahnunterführung geht es rechts durch den Ort. Ab jetzt folgt unsere Route dem Sempt-Mangfall-Radweg. Nach etwa 300m geht es rechts in die Dorfstraße. Beim Abzweig nach Ottenhofen fahren wir mit dem Sempt-Mangfall-Radweg geradeaus und folgen der Wegweisung Richtung Herdweg und Forstinning. In Forstinning können wir einen Blick in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt werfen, ein ursprünglich gotischer Bau, der barock umgestaltet wurde. Im Ortszentrum fahren wir rechts in die stärker befahrene Mühldorfer Straße bis wir links in die Parkstraße abbiegen können. Diese Straße führt uns an Kiesgruben vorbei (Achtung bei den Kieswerksausfahrten!) in den Ebersberger Forst. Am Wegrand sehen wir immer wieder Info-Tafeln eines historischen Rundweges, die uns auf die frühe Siedlungsgeschichte dieser Gegend aufmerksam machen sollen. So wurden z. B. in einer Kiesgrube Scherben eines Glockenbechers aus der Jungsteinzeit gefunden. Hochäcker zeugen aus der Zeit, in der die Bewohner im Schutz des Waldes ihre Äcker anlegen mussten, um sie vor durchziehenden Soldaten versteckt zu halten (etwa 1600 bis 1800).
Nachdem wir den Forst erreicht haben, führt unser Weg bald auf die Staatsstraße. Auf einem begleitenden Fuß- und Radweg fahren wir in südöstliche Richtung, bis wir auf den Abzweig zum Forsthaus Hubertus gelangen. Mitten im Wald gelegen lädt das Forsthaus Hubertus zur Einkehr in seinen Biergarten ein, während kleinere Kinder sich auf dem Spielplatz vergnügen können. Nach dem Forsthaus geht es bald links wieder der Wegweisung des Sempt-Mangfall-Radweges folgend Richtung Ebersberg. Nach Erreichen der Staatsstraße, führt uns der begleitende Radweg in die Kreisstadt. Vorher lädt der Klostersee zu einem erfrischenden Bad. Nach dem Klostersee bleiben wir nicht auf der Hauptstraße, sondern können mit dem Richardisweg abseits der Kfz-Verkehrs in das Stadtzentrum radeln. Hier müssen wir den einzigen kräftigen Anstieg der Route überwinden, bis wir den Marktplatz (Marienplatz) mit der Mariensäule, dem spätgotischen Rathaus und der im Rokoko umgestalteten Pfarrkirche St. Sebastian erreichen. Am nördlichen Rand des Platzes geht es rechts in die Volteragasse, bis wir über die Wildermuthstraße (Hinweis „Kreiskrankenhaus“), die Ulrichstraße und den Schwedenanger zur Dr.-Wintrich-Straße gelangen, die uns nach links (nicht dem Sempt-Mangfall-Radweg!) zum Ebersberger Bahnhof führt, dem Ziel unserer heutigen Tour.
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Minimum height 462 m
Maximum height 576 m
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Aus Richtung München mit der S-Bahnlinie S2 zum Bahnhof Erding, wo die Tour beginnt.
Nach der Tour vom Bahnhof Ebersberg Rückreise nach München mit Zügen der S-Bahnlinie S4.
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