Die Radtour haben wir auf der Kreuzung L 94 und K 5354 oberhalb beim Löcherbergwasen begonnen. Hier oben beim Startplatz der Gleitschirmflieger hat man eine schöne Aussicht ins Tal von Bad Peterstal und Bad Griesbach. Unser Ziel war aber das Nordrachtal und das Prinzbachtal. Es ging nun also einige Kilometer abwärts durch Nordrach und Biberach teils entlang den Radwegen oder auch auf der K 5354 bis man die B 33 überquert in Richtung Prinzbach. Hier geht es nun einige Kilometer bergauf bis zu den Höhehäusern.
Man radelt durch prächtige Wiesen und Wälder mit den charakteristischen Schwarzwaldbauernhöfen. Auch die Gärten und die Blumen bei den Bauernhöfen lassen uns immer wieder mit Erstaunen zurück. Eine Vesperpause haben wir eingelegt oben auf der Biederbacher Höhe, wo der angesagte Schnapsbrunnen allerdings leer war. Wir haben uns aber mit den mitgebrachten Getränken selbst versorgen können. Hinüber zum Biereck ist es nun nicht mehr weit, allerdings sind die Wege teils nur schwer zu radeln. Vom Biereck geht es weiter zur Heidburg. Hier stand früher ein Gasthaus, aber dies ist heute privat. Von der Heidburg ist oben auf dem Sandsteinhügel nicht mehr viel zu sehen, wir haben uns dennoch die Tafel und die Inschrift angesehen. Von der Heidburg abwärts ins Mühlenbachtal haben wir eine Straße abseits der B 294 genommen, um die Täler und die Bauernhöfe und ihre Einsamkeit zu geniessen. Unten im Tal angekommen geht es nun den Kinzigtalradweg aufwärts. Wir haben auf dieser Strecke auf Grund der Hitze zweimal eingekehrt und unseren Wasservorrat wieder aufgefüllt. Der Aufstieg zum Zwieselberg ist der letzte vor der Abfahrt nach Freudenstadt und Baiersbronn. Eine schöne und lange Tour ging zu Ende.
Man radelt durch prächtige Wiesen und Wälder mit den charakteristischen Schwarzwaldbauernhöfen. Auch die Gärten und die Blumen bei den Bauernhöfen lassen uns immer wieder mit Erstaunen zurück. Eine Vesperpause haben wir eingelegt oben auf der Biederbacher Höhe, wo der angesagte Schnapsbrunnen allerdings leer war. Wir haben uns aber mit den mitgebrachten Getränken selbst versorgen können. Hinüber zum Biereck ist es nun nicht mehr weit, allerdings sind die Wege teils nur schwer zu radeln. Vom Biereck geht es weiter zur Heidburg. Hier stand früher ein Gasthaus, aber dies ist heute privat. Von der Heidburg ist oben auf dem Sandsteinhügel nicht mehr viel zu sehen, wir haben uns dennoch die Tafel und die Inschrift angesehen. Von der Heidburg abwärts ins Mühlenbachtal haben wir eine Straße abseits der B 294 genommen, um die Täler und die Bauernhöfe und ihre Einsamkeit zu geniessen. Unten im Tal angekommen geht es nun den Kinzigtalradweg aufwärts. Wir haben auf dieser Strecke auf Grund der Hitze zweimal eingekehrt und unseren Wasservorrat wieder aufgefüllt. Der Aufstieg zum Zwieselberg ist der letzte vor der Abfahrt nach Freudenstadt und Baiersbronn. Eine schöne und lange Tour ging zu Ende.
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