Wir beginnen die Tour in Mechernich am Bahnhof und fahren zunächst nach Hostel (ob man da übernachten kann, weiss ich nicht ...). Von Hostel geht's weiter über Glehn und Hergarten nach Heimbach. Downtown Heimbach ist natürlich vor allem Sonntags schwer zu ertragen, deshalb umfahren wir den Ort elegant über die Abtei Mariawald und landen auf der Staumauer der Rurtalsperre in Schwammenauel.
Jetzt geht es wieder den Berg hoch (nicht der letzte) nach Schmidt und um die Aussicht auf die Burg Nideggen genießen zu können, machen wir noch einen kurzen Abstecher an die Rur. Von Nideggen rurabwärts nach Zerkall und dann wieder hoch Richtung Hürtgenwald. Achtung: kurz hinter Brandenberg nach links in eine etwas unscheinbare Straße abbiegen (Schild "Motocrossgelände" o.ä., aber keine Angst, das bezieht sich nicht auf die Straße).
Wir legen ein Stück auf der B399 zurück und biegen dann ab nach Simonskall. Die Landschaft macht den Höhenverlust wieder wett. Von Rollesbroich geht es über kleine Straßen nach Paustenbach, Konzen und Mützenich (hier wohnt Tante Gisela).
Wir fahren durch Mützenich hindurch und biegen kurz vor der belgischen Grenze nach Kalterherberg ab. Hier geht es dann vor der Kirche nach links in Richtung Alzen (keinerlei Beschilderung, die Abbiegerspur ist auf Bild 2 zu sehen). Es folgt eine Senke, dann überqueren wir die B258 und erreichen bald Rohren, Widdau und Hammer. Die Straße bringt uns weiter nach Einruhr und das südliche Ende des Obersees der Rurtalsperre.
Auf dem Weg nach Schleiden kommt ein langer Anstieg und wir folgen eine Weile der B266. Hier ist das Verkehrsaufkommen leider recht hoch und in Morsbach biegen wir nach rechts in Richtung Dreiborn ab. Vor Dreiborn geht die Tour links runter nach Schleiden.
Wer jetzt müde ist, hat recht damit, aber leider kommt mal wieder ein Anstieg - es geht weiter nach Kall und nach wenigen km auf der B258 biegen wir links ab in Richtung Golbach, bis Kall geht es nur noch abwärts. Nach Kall wartet der letzte Anstieg auf uns - naja, fast: es geht recht steil bergauf nach Keldenich, zumindest fühlt es sich zum jetzigen Zeitpunkt so an. Geradeaus durch Keldenich, dann nach Dottel und Kallmuth. Jetzt noch einen klitzekleinen Hügel und dann kann man sein Rad bis Mechernich bergabrollen lassen.
Jetzt geht es wieder den Berg hoch (nicht der letzte) nach Schmidt und um die Aussicht auf die Burg Nideggen genießen zu können, machen wir noch einen kurzen Abstecher an die Rur. Von Nideggen rurabwärts nach Zerkall und dann wieder hoch Richtung Hürtgenwald. Achtung: kurz hinter Brandenberg nach links in eine etwas unscheinbare Straße abbiegen (Schild "Motocrossgelände" o.ä., aber keine Angst, das bezieht sich nicht auf die Straße).
Wir legen ein Stück auf der B399 zurück und biegen dann ab nach Simonskall. Die Landschaft macht den Höhenverlust wieder wett. Von Rollesbroich geht es über kleine Straßen nach Paustenbach, Konzen und Mützenich (hier wohnt Tante Gisela).
Wir fahren durch Mützenich hindurch und biegen kurz vor der belgischen Grenze nach Kalterherberg ab. Hier geht es dann vor der Kirche nach links in Richtung Alzen (keinerlei Beschilderung, die Abbiegerspur ist auf Bild 2 zu sehen). Es folgt eine Senke, dann überqueren wir die B258 und erreichen bald Rohren, Widdau und Hammer. Die Straße bringt uns weiter nach Einruhr und das südliche Ende des Obersees der Rurtalsperre.
Auf dem Weg nach Schleiden kommt ein langer Anstieg und wir folgen eine Weile der B266. Hier ist das Verkehrsaufkommen leider recht hoch und in Morsbach biegen wir nach rechts in Richtung Dreiborn ab. Vor Dreiborn geht die Tour links runter nach Schleiden.
Wer jetzt müde ist, hat recht damit, aber leider kommt mal wieder ein Anstieg - es geht weiter nach Kall und nach wenigen km auf der B258 biegen wir links ab in Richtung Golbach, bis Kall geht es nur noch abwärts. Nach Kall wartet der letzte Anstieg auf uns - naja, fast: es geht recht steil bergauf nach Keldenich, zumindest fühlt es sich zum jetzigen Zeitpunkt so an. Geradeaus durch Keldenich, dann nach Dottel und Kallmuth. Jetzt noch einen klitzekleinen Hügel und dann kann man sein Rad bis Mechernich bergabrollen lassen.
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Mit dem Zug auf der Strecke Köln-Trier nach Mechernich. Am Bahnhof geht's los.
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