Wenn wir geahnt hätten, dass dieser Tag ein Diättag wird, wären wir sicher noch länger am Frühstückstisch geblieben:
Vom Hotel Benasque geht es zunächst auf Asphalt leicht bergan bis der Pfad nach links abbiegt. Es war atemberaubend...sowohl wegen der Ausblicke als auch wegen der Anstrengung...aber nach 2h waren wir dann doch oben.
Nun zum Trail bergab: Hier kann man sicher unglaublich viel Spaß haben, wenn man es deutlich besser kann als wir. Viel S2/S3, der Rucksack sowie die Aussicht auf noch zwei weitere Tage haben uns dann reichlich schieben und tragen lassen, so dass wir für den Weg bis ins Tal fast 2h gebraucht haben.
Hier im Tal unbedingt eines der Restaurants (ab hier gibt es nichts mehr zu essen und zu trinken!!) aufsuchen und reichlich Wasser tanken. Das von unten schon einladend aussehende Dorf Arros ist menschenleer und das Nofallwasser aus dem Brunnen war nicht so wirklich lecker, wenn auch folgenfrei.
Auffwärts geht es an Arros vorbei erst einsam auf Asphalt und dann noch einsamer und kuhreich auf Schotter durch ein schönes Tal bis auf einen Pass und dann abwärts weiter auf Schotter. In Bagergue wurde unser dringlicher Wunsch nach einer Bar wieder enttäuscht - schon wieder menschenleer. Nach längerer Suche haben wir zwei Omis gefunden, die Erbarmen mit unseren staubtrockenen Flaschen hatten.
Dann geht es nochmal auf Schotter aufwärts, über einen kleinen Pass und durch ein Skigebiet (dass Liftanlagen so hässlich sind, vergisst man nach ein paar Tagen Pyrenäen) bis zum Rifugio Montgarri.
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