Knappe 1500 hm auf rund 170 km führen rund ums Karwendel.
Achenkirch (Christlum) - Achensee-Süd - Achensee-Bundesstraße - Kanzelkehre - Tiroler Straße (B 171) - Schwaz - Pill - Weer - Volders - Wattens - Hall - Innsbruck - Zirl - Telfs - Leutasch - Scharnitz - Mittenwald - Wallgau - Vorderriß - Sylvensteinspeicher - Achenkirch
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http://www.achensee-radmarathon.atGaleria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 500 m
Maximum height 1258 m
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Nach über zwei Jahrzehnten Pause gibt es wieder eine Radveranstaltung rund ums Karwendel.
Der Achensee-Radmarathon 2012 mit 166 Kilometern und 1470 Höhenmetern startet in Achenkirch, beginnt mit einem leichten Anstieg bis Eben am Achensee, ehe die Abfahrt über die Kanzelkehre folgt. Im Inntal von Wiesing bis Innsbruck erwarten die Teilnehmer größtenteils flache Verhältnisse; nach der esten Labestation in Innsbruck (Kranebitten) verläuft die weitere Anfahrt bis Telfs etwas welliger.
Der Scharfrichter des Kurses und damit rennentscheidend ist gewiß die über 600 Höhenmeter umfassende Auffahrt nach Leutasch.
Bis Scharnitz sorgt nur ein einzelner kurzer Zwischenanstieg für eine Unterbrechung der ansonsten rasanten Abfahrt bis zur Überschreitung der österreichisch-deutschen Grenze zwischen Scharnitz und Mittenwald. Bei Wallgau zweigt der Radmarathon ins landschaftlich wunderschöne Isartal ab, folgt der Mautstraße bis Vorderriß und setzt weiter fort bis zum Sylvensteinsee.
Trotz der Bauarbeiten im Staumauerbereich wird es keine wesentlichen Beeinträchtigungen geben - eine hölzerne Behelfsbrücke sorgt auf jeden Fall für eine fahrbare Querung zurück auf österreichisches Gebiet.
Das Achental hält nochmals verteilte 150 Höhenmeter bereit, ehe die ersten Fahrer das Ziel beim Ausgangspunkt Achenkirch nach erwarteten viereinhalb Stunden erreichen werden.
Der Achensee-Radmarathon 2012 mit 166 Kilometern und 1470 Höhenmetern startet in Achenkirch, beginnt mit einem leichten Anstieg bis Eben am Achensee, ehe die Abfahrt über die Kanzelkehre folgt. Im Inntal von Wiesing bis Innsbruck erwarten die Teilnehmer größtenteils flache Verhältnisse; nach der esten Labestation in Innsbruck (Kranebitten) verläuft die weitere Anfahrt bis Telfs etwas welliger.
Der Scharfrichter des Kurses und damit rennentscheidend ist gewiß die über 600 Höhenmeter umfassende Auffahrt nach Leutasch.
Bis Scharnitz sorgt nur ein einzelner kurzer Zwischenanstieg für eine Unterbrechung der ansonsten rasanten Abfahrt bis zur Überschreitung der österreichisch-deutschen Grenze zwischen Scharnitz und Mittenwald. Bei Wallgau zweigt der Radmarathon ins landschaftlich wunderschöne Isartal ab, folgt der Mautstraße bis Vorderriß und setzt weiter fort bis zum Sylvensteinsee.
Trotz der Bauarbeiten im Staumauerbereich wird es keine wesentlichen Beeinträchtigungen geben - eine hölzerne Behelfsbrücke sorgt auf jeden Fall für eine fahrbare Querung zurück auf österreichisches Gebiet.
Das Achental hält nochmals verteilte 150 Höhenmeter bereit, ehe die ersten Fahrer das Ziel beim Ausgangspunkt Achenkirch nach erwarteten viereinhalb Stunden erreichen werden.
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