Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute ausnahmsweise mal keine unserer obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir haben uns nämlich diese Runde als Krönung für das Ende der Tour aufgehoben, um dann die aus dem Winterschlaf erwachten Outdoorfreaks zu bestaunen und zu gucken, ob sie Speck angesetzt haben!?.
Zunächst gockeln wir, noch nicht vom Singletrail verdreckt, durch die Freiberger Altstadt. Wir kurven zum Obermarkt, visieren das Schloss Freudenstein an, welches die terra mineralia und das Bergarchiv beherbergt. Leider hat das Gourmet Restaurant im Schloss nunmehr geschlossen, da die Stadt nicht in der Lage gewesen sein soll, akzeptable Mietkonditionen zu gewähren. Ich weiss nicht genau, ob in dem Lokal vor seiner Schließung Mountainbiker so gern gesehen waren, vielleicht hätten wir eh weiterradeln müssen?! ;-)
Uns zieht es Richtung Untermarkt. Dabei kommen wir am Dom vorbei. Nun trollen wir uns endlich aus der Stadt hinaus und gewinnen an Höhe.
Auf der Höhe angekommen erblicken wir in der Ferne die Halsbrücker Esse. Diese gilt, obwohl schon 1888 errichtet, noch heute mit ihren 140 Metern Höhe als der höchste Ziegelschornstein Europas. Wir radeln aber noch einmal steil hinab um über die Altväterbrücke die Mulde zu queren.
Es geht hinter der Brücke gleich wieder steil hinauf und in Bieberstein am Schloss vorbei wieder hinab zurück ins Muldental. Man könnte sich auch unten an der Mulde entlang durchackern. Wir wollen aber heute ins Bobritzschtal und dieses Stück ist anspruchsvoll genug.
In Reinsberg fahren wir zwischen der Gaststätte „Zum Städtchen“ und dem Reinsberger Schloss hindurch zum Bad und Campingplatz. Hier stärken wir uns erst einmal!
Hinter Wolfsgrün geht es steil hinab zur Wünschmann-Mühle. Dort beginnt die Grabentour von Krummenhennersdorf nach Reinsberg. Diese hat ihren Namen vom anno 1844/46 angelegten Grabensystem. Die Bergleute brauchten das Wasser als sogenanntes Aufschlagwasser. Das Wegstück ist aber sonntags recht stark begangen und deshalb ungeeignet zum Biken.
Für uns beginnt ein satter Singletrail bis Falkenberg. Nur Perfektionisten werden ohne Schieben oder gar Absteigen durchkommen. Es gibt kaum Wanderer, höchstens ein paar Kletterer. Aber diese hängen eh hoch oben in den Felsen und dort radeln wir nicht entlang!
Hinter Falkenberg wird es zunehmend glatter und wir drehen noch einmal auf. Auf dem Weg vom Bobritzschtal gen Freiberg suchen wir dann noch einmal die holprigen Pisten.
Oben im Busch befindet sich mit den Drei Bänken ein einladender Rastplatz. Es geht allerdings rabiat weiter, denn wir kommen an der sogenannten Alte Dynamit vorbei. Endlich tauchen wir nach Muldenhütten ab. Altes vermengt sich hier mit Neuem. Arbeiten will man wohl lieber, obwohl schon mächtig saniert wurde, auch heute noch nicht hier. Die Schwermetalle liegen regelrecht in der Luft. Deshalb verlassen wir lieber schnell am Hillweg das Tal. Wer es anspruchsvoller will, der kann auch den Stangenweg empor keulen.
Wir streifen noch etwas das Zuger Bergbaurevier. Es gebe viel zu sehen, wie zum Beispiel das Danieler Huthaus, die Drei Kreuze, das Huthaus Herzog August, den Drei-Brüder-Schacht mit Kavernenkraftwerk,
Wir könnten zum Abschluss auch noch im Letzten 3er oder in Hammers Gasthaus einkehren, ehe wir es am Campingplatz vom Soldatenteich oder am Tintenfässl austrudeln lassen.
Zunächst gockeln wir, noch nicht vom Singletrail verdreckt, durch die Freiberger Altstadt. Wir kurven zum Obermarkt, visieren das Schloss Freudenstein an, welches die terra mineralia und das Bergarchiv beherbergt. Leider hat das Gourmet Restaurant im Schloss nunmehr geschlossen, da die Stadt nicht in der Lage gewesen sein soll, akzeptable Mietkonditionen zu gewähren. Ich weiss nicht genau, ob in dem Lokal vor seiner Schließung Mountainbiker so gern gesehen waren, vielleicht hätten wir eh weiterradeln müssen?! ;-)
Uns zieht es Richtung Untermarkt. Dabei kommen wir am Dom vorbei. Nun trollen wir uns endlich aus der Stadt hinaus und gewinnen an Höhe.
Auf der Höhe angekommen erblicken wir in der Ferne die Halsbrücker Esse. Diese gilt, obwohl schon 1888 errichtet, noch heute mit ihren 140 Metern Höhe als der höchste Ziegelschornstein Europas. Wir radeln aber noch einmal steil hinab um über die Altväterbrücke die Mulde zu queren.
Es geht hinter der Brücke gleich wieder steil hinauf und in Bieberstein am Schloss vorbei wieder hinab zurück ins Muldental. Man könnte sich auch unten an der Mulde entlang durchackern. Wir wollen aber heute ins Bobritzschtal und dieses Stück ist anspruchsvoll genug.
In Reinsberg fahren wir zwischen der Gaststätte „Zum Städtchen“ und dem Reinsberger Schloss hindurch zum Bad und Campingplatz. Hier stärken wir uns erst einmal!
Hinter Wolfsgrün geht es steil hinab zur Wünschmann-Mühle. Dort beginnt die Grabentour von Krummenhennersdorf nach Reinsberg. Diese hat ihren Namen vom anno 1844/46 angelegten Grabensystem. Die Bergleute brauchten das Wasser als sogenanntes Aufschlagwasser. Das Wegstück ist aber sonntags recht stark begangen und deshalb ungeeignet zum Biken.
Für uns beginnt ein satter Singletrail bis Falkenberg. Nur Perfektionisten werden ohne Schieben oder gar Absteigen durchkommen. Es gibt kaum Wanderer, höchstens ein paar Kletterer. Aber diese hängen eh hoch oben in den Felsen und dort radeln wir nicht entlang!
Hinter Falkenberg wird es zunehmend glatter und wir drehen noch einmal auf. Auf dem Weg vom Bobritzschtal gen Freiberg suchen wir dann noch einmal die holprigen Pisten.
Oben im Busch befindet sich mit den Drei Bänken ein einladender Rastplatz. Es geht allerdings rabiat weiter, denn wir kommen an der sogenannten Alte Dynamit vorbei. Endlich tauchen wir nach Muldenhütten ab. Altes vermengt sich hier mit Neuem. Arbeiten will man wohl lieber, obwohl schon mächtig saniert wurde, auch heute noch nicht hier. Die Schwermetalle liegen regelrecht in der Luft. Deshalb verlassen wir lieber schnell am Hillweg das Tal. Wer es anspruchsvoller will, der kann auch den Stangenweg empor keulen.
Wir streifen noch etwas das Zuger Bergbaurevier. Es gebe viel zu sehen, wie zum Beispiel das Danieler Huthaus, die Drei Kreuze, das Huthaus Herzog August, den Drei-Brüder-Schacht mit Kavernenkraftwerk,
Wir könnten zum Abschluss auch noch im Letzten 3er oder in Hammers Gasthaus einkehren, ehe wir es am Campingplatz vom Soldatenteich oder am Tintenfässl austrudeln lassen.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Galeria trasy
Mapa trasy i profil wysokości
Minimum height 258 m
Maximum height 484 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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