Jetzt ging es doch mal wieder in den Forstbotanischen Garten von Tharandt. Dieser gehört über Ecken zur TU Dresden. Es dreht sich dort nicht wie gewohnt alles nur um Blumen, Kakteen usw., sondern es geht mehr um den Wald, die Ökologie und um die Nachhaltigkeit. Der Garten besteht aus zwei Teilen, einem traditionellen über 200 Jahre alten Gebiet und einem ziemlich neuen Bereich. Beide Teile sind durch eine mondäne Fußgängerbrücke über den Zeisiggrund verbunden. Die Wege sind trotzdem ein klein wenig anspruchsvoll. Radeln ist dort freilich verboten. Man kann daher seine Gelenke beim Schieben lockern. Der Forstbotanische Garten hat gewisse Öffnungszeiten …aber aufgepasst: im Spätherbst haben wir am Hintereingang schon vor verschlossenen Türen gestanden und ein Umgehen ist aufgrund der steilen Hänge nicht ohne Weiteres möglich!
An sich waren die von uns heute gewählten Straßen nur schwach befahren. aber Vorsicht (!!) - die Eingeborenen (Sachsen und besonders die Sächsinnen) pflegen im Gegensatz zu den Skandinaviern und Rheinländern oft einen recht rüden Fahrstil. Deshalb kann es selbst auf einsamsten Straßen urplötzlich brenzlig werden.
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Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute ausnahmsweise mal keine unserer ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten.
Dementsprechend gelangten wir direkt zum Schwedendenkmal und an diesem in die Freiberger Altstadt. Wir kurvten noch über den Obermarkt. Dort stoppten wir erst einmal beim Intersport Noak um der Angie ihre Konjunktur am Laufen zu halten! ;-)
Danach stürzten wir uns auf dem kürzesten Weg am Abraham Schacht vorbei ins Muldental. Es geht gleich wieder hoch und wieder runter, hoch und runter …. Das ist das Los des Radlers in der Freiberger Region, wenn er senkrecht zu den Tälern fährt. Im Tharandter Wald gelangten wir auf ein Stückchen des neu ausgeschilderten Sächsischen Jakobswegs. So können wir uns besinnen – auf was auch immer?! Die Wege im Tharandter Wald sind im Allgemeinen im Topzustand, wenn ja wenn nicht gerade ein Waldeinschlag ansteht!?
Beim Rückweg schlagen wir einen kleinen Bogen über den Walderlebnisweg von Grillenburg und wir drücken uns um den windigen Anstieg gen Kreuzermark indem wir die geschützte Dorfstraße von Falkenberg empor krabbeln. So können wir auch noch ein Stückchen im schönen Muldental entlang radeln.
Über den Untermarkt gelangen wir wieder in die wundervolle Freiberger Altstadt. Die Cafés sind gut besucht. Viele Gäste der terra mineralia im Schloss Freudenstein bummeln und turteln hier noch etwas herum….. Wir fahren auch noch etwas Schau eher wir wieder zum Tintenfässl aufsteigen. ;-)
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1035 (Meißen/Tharandter Wald).
An sich waren die von uns heute gewählten Straßen nur schwach befahren. aber Vorsicht (!!) - die Eingeborenen (Sachsen und besonders die Sächsinnen) pflegen im Gegensatz zu den Skandinaviern und Rheinländern oft einen recht rüden Fahrstil. Deshalb kann es selbst auf einsamsten Straßen urplötzlich brenzlig werden.
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Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute ausnahmsweise mal keine unserer ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten.
Dementsprechend gelangten wir direkt zum Schwedendenkmal und an diesem in die Freiberger Altstadt. Wir kurvten noch über den Obermarkt. Dort stoppten wir erst einmal beim Intersport Noak um der Angie ihre Konjunktur am Laufen zu halten! ;-)
Danach stürzten wir uns auf dem kürzesten Weg am Abraham Schacht vorbei ins Muldental. Es geht gleich wieder hoch und wieder runter, hoch und runter …. Das ist das Los des Radlers in der Freiberger Region, wenn er senkrecht zu den Tälern fährt. Im Tharandter Wald gelangten wir auf ein Stückchen des neu ausgeschilderten Sächsischen Jakobswegs. So können wir uns besinnen – auf was auch immer?! Die Wege im Tharandter Wald sind im Allgemeinen im Topzustand, wenn ja wenn nicht gerade ein Waldeinschlag ansteht!?
Beim Rückweg schlagen wir einen kleinen Bogen über den Walderlebnisweg von Grillenburg und wir drücken uns um den windigen Anstieg gen Kreuzermark indem wir die geschützte Dorfstraße von Falkenberg empor krabbeln. So können wir auch noch ein Stückchen im schönen Muldental entlang radeln.
Über den Untermarkt gelangen wir wieder in die wundervolle Freiberger Altstadt. Die Cafés sind gut besucht. Viele Gäste der terra mineralia im Schloss Freudenstein bummeln und turteln hier noch etwas herum….. Wir fahren auch noch etwas Schau eher wir wieder zum Tintenfässl aufsteigen. ;-)
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1035 (Meißen/Tharandter Wald).
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Galerija izletov
Zemljevid in višinski profil izleta
Minimum height 276 m
Maximum height 475 m
Komentarji
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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