Der Krabat-Radweg nimmt Bezug auf eine Sagengestalt der Sorben. Kennzeichen ist ein Schwarzer Rabe auf weißem Grund.
Der Radweg liegt östlich von Kamenz. Nördlichster Punkt ist Hoyerswerda und südlichster Punkt Panschwitz-Kuckau.
Das Stück zwischen Nebelschütz und Schiedel ist nicht enthalten, weil wir die Runde in Kamenz am Bahnhof begonnen und beendet haben.
Der Weg ist an einem Tag zu bewältigen, wenn man nicht gerade ein kompletter Nichtradler ist und die Angelegenheit locker angeht. Wir hatten mit Zu- und Abfahrt zum Dresdner Hauptbahnhof am Ende 108 km auf dem Tacho.
50 % der Wege dürften Sand/Splitt oder Schotterbelag haben. Richtig unangenehm haben wir keinen Abschnitt in Erinnerung, auch wenn man auf einigen Waldwegen Slalom um die Schlaglöcher fahren muss oder es an Steigungen Spurrinnen/Auswaschungen gab. Die anderen 50 % sind wenig befahrene Straßen oder eigenständige Radwege mit Asphalt. (Die Einschätzung ist aber sehr subjektiv und nicht nachgemessen.)
Für Rennräder dürfte der Weg eher nicht geeignet sein.
Die Landschaft ist abwechslungsreich - man durchquert nicht nur landwirtschaftlich genutzte Flächen und viele Kiefernwälder, sondern auch Teichgebiete und das Dubringer Moor.
Hinweistafeln nehmen immer wieder Bezug zur Krabatsage.
Der Radweg liegt östlich von Kamenz. Nördlichster Punkt ist Hoyerswerda und südlichster Punkt Panschwitz-Kuckau.
Das Stück zwischen Nebelschütz und Schiedel ist nicht enthalten, weil wir die Runde in Kamenz am Bahnhof begonnen und beendet haben.
Der Weg ist an einem Tag zu bewältigen, wenn man nicht gerade ein kompletter Nichtradler ist und die Angelegenheit locker angeht. Wir hatten mit Zu- und Abfahrt zum Dresdner Hauptbahnhof am Ende 108 km auf dem Tacho.
50 % der Wege dürften Sand/Splitt oder Schotterbelag haben. Richtig unangenehm haben wir keinen Abschnitt in Erinnerung, auch wenn man auf einigen Waldwegen Slalom um die Schlaglöcher fahren muss oder es an Steigungen Spurrinnen/Auswaschungen gab. Die anderen 50 % sind wenig befahrene Straßen oder eigenständige Radwege mit Asphalt. (Die Einschätzung ist aber sehr subjektiv und nicht nachgemessen.)
Für Rennräder dürfte der Weg eher nicht geeignet sein.
Die Landschaft ist abwechslungsreich - man durchquert nicht nur landwirtschaftlich genutzte Flächen und viele Kiefernwälder, sondern auch Teichgebiete und das Dubringer Moor.
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Further information at
http://www.radwandern-oberlausitz.de/radwege/krabat-radweg.aspGalerija izletov
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