Etappe1:
Innerst - Geiseljoch - Finkenberg - Schleegeisspeicher (2.000 hm)
Etappe2:
Schleegeisspeicher - Pfitscherjoch - Pfitschertal Fussendrass - Pfunderer Joch - Weitental (1.800 hm)
Eine Traumetappe in schönen Landschaften. Übers Pfunderer Joch sollte man sich bei schlechtem Wetter wirklich nicht unbedingt im Alleingang wagen, da es nach dem Joch noch einige Zeit recht flach und abgelegen dahin geht. Die Schneewächte am Joch war heuer Anfang August schon vernachlässigbar klein.
Etappe3:
Weitental - Bruneck - St.Vigil - Pederúhütte (1.000 hm)
Aufgrund einer kaputten Federgabel wurde der Tag höhenmetermäßig relativ unanstrengend. Wir haben wegen der zeitlichen Verzögerung nach der Einkehr bei einem Sportgeschäft in Bruneck abends dann den Fanes-Hochweg auf den nächsten Morgen verschieben müssen - was sich schließlich besonders ausgezahlt hat, da sich der nächste Morgen brilliant wolkenlos von seiner schönsten Seite zeigte :-)
Etappe4:
Pederú - Fanes-Hochweg - St.Kassian - Pralongia - Arabba (1.500 hm)
Ein landschaftlicher Traum. Und was vielleicht auch noch erwähnenswert ist, der Bikeshop in St. Kassian (liegt vor dem Hotel Lagació) hatte zufällig genau die richtige Federgabel doppelt lagernd - aus unserer Sicht ein sehr empfehlenswerter Shop auf der Strecke ;-)
Etappe5:
Bindelweg - Moena - Karrerpass - Reiterjoch - Cavalese (1.500 hm)
Nachdem wir uns von Arabba aus einen Aufstieg per Gondel leisteten, folgte ein traumhafter Bindelweg. Gegen dieses morgentliche Highlight konnte natürlich die Strecke am Nachmittag (Moena-Karrerpass-Reiterjoch) nicht mehr so richtig mithalten. Nichts desto trotz ist die Asphaltabfahrt vom Reiterjoch eine läßige Highspeedstrecke. Die Abzweigung vor Stava auf einen Forstweg mit einigen abendlichen Höhenmetern hat sich gelohnt - ein schönes Panorama bietet sich hier über dem Tal.
Etappe6:
Cavalese - Molina - Manghenpass - Borgo - Levico - Kaiserjägerweg - Gionghi (2.200 hm)
Der Vorletzte Tag war ein fast reinrassiger Asphalttag, wobei der Manghenpass nicht stark befahren und großteils ganz gut beschattet ist, also ein Asphaltpass von der schöneren Sorte. Der abendliche Anstieg über den Kaiserjägerweg war nicht wenig anstrengend, die spektakulären Blicke vom steilen Gelände hinab über die Seen, dazwischen die in Fels gehauenen alten Tunnel lenken aber von der Anstrengung ab.
Etappe7:
Gionghi - ForteBelvedere - Folgaria - Mte.Finonchio - Roveretto - Bretonico - Torbole (1.600 hm)
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Transalpetappe Geiseljoch-Schleggeisspeicher
Hinauf zum Schleggeisspeicher geht's bis Ginzling auf Straße dann teils auf Schotterweg aber zumeist auf Teerwegen parallel zu Hauptstraße. Erst 1-2km vor der Mautstelle zum Speicher kommt man wieder auf die Hauptstraße. Ab der Mautstelle führt eine Ausweichroute für Mountainbiker(gut fahrbar) am Tunnel vorbei. Das letzte Stück zum Stausee geht's dann wieder auf der Hauptstraße durch ein paar Kehren und Tunnels hinauf. Direkt am Stausee besteht die Möglichkeit in der Dominikushütte zu übernachten.